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Kreditkarte: Vier von zehn Deutschen nutzen eine Visa-Karte

München, 28.01.2015 | 15:45 | lsc

Deutsche Banken haben im vergangenen Jahr insgesamt 52,6 Millionen Visa-Kreditkarten an ihre Kunden verteilt. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Kartenausgabe um 12,9 Prozent. Vier von zehn Deutschen nutzen demnach eine Visa-Karte, teilte das deutsche Visa-Management am Dienstag mit.

Smartphone über mobilen Bezahlterminal
Die Kreditkartengesellschaft Visa will 2015 das Bezahlen mit dem Smartphone sicherer machen.
Neben der steigenden Kundenanzahl in Deutschland verzeichnete Visa Europe auch ein deutliches Umsatzplus im gesamteuropäischen Raum. Im vergangenen Jahr entstand hier ein Plus von neun Prozent – der Umsatz beläuft sich auf 1,9 Milliarden Euro. Der Gewinn kletterte sogar um 30 Prozent auf 343 Millionen Euro. Visa-Deutschland-General-Manager Ottmar Bloching begründete die positiven Zahlen mit steigenden Umsätzen bei gleichzeitig seit 2012 unveränderten Kernkosten.

Der Gewinn soll teilweise wieder in das eigene Unternehmen reinvestiert werden – jährlich gibt Visa Europe etwa 200 Millionen Euro aus, um eigene Produkte zu verbessern. In diesem Jahr soll die Sicherheit beim Bezahlen mit dem Smartphone optimiert werden. So will Visa bereits ab dem zweiten Quartal sämtliche Mobile-Payment-Transaktionen mit einer neuen Technik verschlüsseln. Bei dieser sogenannten Token-Technik werden die Daten der Karte nicht mehr an den Händler weitergereicht - dieser erhält stattdessen eine Token-Nummer, um den Einkauf abrechnen zu können. Die verschlüsselten Kreditkartendaten können bei dem neuen Verfahren nur noch von der Bank identifiziert werden.

Doch auch beim Onlinehandel will der Kreditkartenkonzern weiter wachsen: so soll die hauseigene digitale Geldbörse „V.me by Visa“ weiter verbreitet werden. Visa stellt diese Technologie bereits einigen deutschen Partnerbanken zur Verfügung, die sie wiederum ihren Kunden anbieten können.

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