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Bei einer virtuellen Kreditkarte handelt es sich um die digitale Version einer Kreditkarte. Im Grunde können alle Kreditkarten virtuell eingesetzt werden. Virtuelle Kreditkarten werden daher häufig auch als Online-Kreditkarte bezeichnet.
Statt der physischen Plastikkarte benötigen Sie für den virtuellen Einsatz nur die Daten, die normalerweise auf der Kreditkarte aufgedruckt sind. Dazu gehören
Diese Daten reichen aus, um die Kreditkarte als Zahlungsmittel beim Onlineshopping einzusetzen oder die Kreditkarte in die Wallets von Google Pay und Apple Pay auf dem Smartphone zu hinterlegen.
Bei virtuellen Kreditkarten kann es sich um verschiedene Kartenarten handeln. Wie auch bei der physischen Kreditkarte können Sie bei der digitalen Version zwischen Karten mit oder ohne Kreditrahmen wählen. Zu Kreditkarten ohne Kreditrahmen zählen Prepaid-Kreditkarten sowie Debitkarten. Digitale Kreditkarten, die einen Kreditverfügungsrahmen haben, werden meist zusätzlich als physische Kreditkarte ausgegeben.
Viele Karten aus dem CHECK24 Kreditkarten-Vergleich lassen sich durch Google Pay und Apple Pay unkompliziert und schnell virtuell einsetzen. Weiter unten finden Sie einige unserer Karten – sortiert nach aktueller Beliebtheit.
CHECK24 hat bereits zahlreiche Auszeichnungen für seine Beratung sowie für seine Benutzerfreundlichkeit, Funktionalität und Datensicherheit erhalten. Etliche Awards von unabhängigen Institutionen, Fachmagazinen und Prüfstellen haben den Vergleich und die hohe Kundenzufriedenheit zusätzlich bestätigt.
Die Bewertungen unserer Kunden auf unabhängigen Bewertungsplattformen wie Trustpilot oder eKomi sprechen für sich: Der CHECK24 Kreditkarten-Vergleich erhält durchschnittlich 4,9 von 5 Sternen. Unser Ziel ist es, uns ständig weiterzuentwickeln, um Ihnen den bestmöglichen Vergleich und die kompetenteste Beratung zu bieten. Jede Bewertung, die wir erhalten, hilft uns dabei.
Oft wird eine virtuelle Kreditkarte beantragt, um online anonym bezahlen zu können. Das ist allerdings in Deutschland aufgrund des Geldwäschegesetzes nicht möglich. Banken verlangen vor der Ausstellung einer Kreditkarte eine Legitimierung. Meist erfolgt die Identitätsprüfung per VideoIdent oder PostIdent.
Die Nutzung von Online-Kreditkarten ist in der Regel sehr sicher, gleichgültig für welche Kartenart Sie sich entscheiden. Anders als bei Plastikkarten, die im Geldbeutel verwahrt werden, entfällt das Risiko des physischen Verlusts oder Diebstahls. Dennoch müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass Sie in dem Moment, in dem Sie sich im Internet bewegen und Transaktionen durchführen, einem potenziellen Risiko des Datenmissbrauchs ausgesetzt sind. Es gibt einige Dinge, die Sie beachten können, um dieses Risiko möglichst gering zu halten.
Um Ihr mobiles Endgerät oder Ihren Laptop vor Schadsoftware und Cyberbetrügern zu schützen, sollten Sie stets darauf achten, Ihr Betriebssystem auf dem aktuellen Stand zu halten. Veraltete Programme können ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen und Updatelücken ein Einfallstor für Kriminelle darstellen.
Um kriminellen Machenschaften oder Unregelmäßigkeiten möglichst schnell auf die Schliche zu kommen, sollten Sie Ihre Kreditkartenabrechnung in regelmäßigen Abständen kontrollieren. Auffälligkeiten sollten Sie unverzüglich melden. Die aktive Kontrolle hilft Ihnen nicht nur dabei, ungewöhnliches Verhalten aufzudecken, sondern auch stets den Überblick über die eigenen Geldflüsse zu haben.
Um die eigenen Daten zu schützen, sollten Sie darauf achten, bei vertrauenswürdigen Webshops einzukaufen. Diese können Sie anhand einiger Merkmale erkennen. Sie sollten darauf achten, dass ein eindeutiger Kontakt zum Shop angegeben sowie ein vollständiges Impressum vorhanden ist. Ein realistischer Preis sowie klickbare Gütesiegel (z.B. TÜV, Trusted Shop) können zudem Hinweise auf einen vertrauenswürdigen Shop sein.
Um eine verschlüsselte Datenübertragung zwischen Browser und Webserver sicherzustellen, sollten Sie die URL der von Ihnen besuchten Seite beachten. Dieses sollte mit https:// beginnen. Dies weist darauf hin, dass die Verbindung zu dieser Website verschlüsselt ist. Dies ist besonders relevant, wenn Sie mit einem Webshop sensible Daten teilen.
Für den Fall, dass Sie Unregelmäßigkeiten oder verdächtige Aktivitäten auf Ihrer Kreditkartenabrechnung feststellen, ist es ratsam, die Karte unverzüglich sperren zu lassen. Für diese Fälle steht Ihnen der zentrale Sperrnotruf zur Verfügung. Diesen erreichen Sie unter der Nummer +49 116 116. Dabei handelt es sich um eine zentrale Anlaufstelle für die Sperrung elektronischer Berechtigungen, die von der Bundesnetzagentur bereitgestellt wird.
Achten Sie darauf, nicht auf sogenannte Phishing Mails hereinzufallen. Hier verschicken Kriminelle Mails, die dazu dienen, persönliche Daten abzugreifen. Dabei sehen die betrügerischen Nachrichten aus, als kämen sie von einem vertrauenswürdigen Sender, beispielsweise Ihrer Bank. Bedenken Sie jedoch, dass Banken personenbezogene Daten nicht per Mail anfordern. Auf Links, die in Mails enthalten sind, sollten Sie zudem niemals klicken.
Virtuelle Kreditkarten haben einige Einschränkungen, vor allem auf Reisen oder beim Geldabheben. Wenn Sie Weltenbummler oder Bargeldzahler sind, lohnt es sich aus diesem Grund eine physische Kreditkarte mit Online-Option zu beantragen. Damit können Sie ebenso gut wie mit der virtuellen Online-Kreditkarte im Internet bezahlen. Darüber hinaus bieten viele echte Kreditkarten mit Verfügungsrahmen zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten, wie zum Beispiel:
Über den CHECK24 Kreditkarten-Vergleich können Sie schnell herausfinden, welche kostenlose Kreditkarte sich gut für den Alltag und für die nächste Urlaubsreise eignet. Denn im Vergleich können Sie die Angebote nach Ihren persönlichen Vorlieben filtern und sich zum Beispiel ausschließlich kostenlose Kreditkarten anzeigen lassen.
Ja, virtuelle Kreditkartennummern lassen sich bei manchen wenigen Onlinebanken als sogenannte „Wegwerf“-Kartennummer verwenden. Sie können mehrere Kartennummern für Ihr Konto einrichten, um diese bei Online-Shops zu verwenden. Bei einem Missbrauchsverdacht kann die entsprechende Online-Kartennummer dann in der Banking-App gesperrt werden.
Nein, bei der Beantragung einer virtuellen Kreditkarte mit Kreditrahmen wird Ihre Bonität geprüft. Um eine Schufa-Prüfung zu umgehen, können Sie auf eine Online-Kreditkarte auf Prepaid-Basis zurückgreifen. Diese laden Sie vor der Bezahlung mit Guthaben auf. Sie verfügt somit über keinen Kreditrahmen.
Ja, es ist möglich, Ihre virtuelle Kreditkarte mit PayPal zu verknüpfen. Dabei ist es nicht relevant, für welchen Kartenart Sie sich entschieden haben. Einzig relevant ist, ob PayPal den Zahlungsdienstleister (wie Visa oder MasterCard) der virtuellen Karte akzeptiert. Um die Konten zu verbinden, geben Sie Ihre Kreditkarteninfos in Ihr PayPal-Konto ein. Sobald die Konten verknüpft sind, können Sie Online-Transaktionen durchführen.
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