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Dominikanische Republik: Wolkenkratzer doch nicht direkt am Strand

München, | lvo

Die Gesetzesänderung des dominikanischen Tourismusministeriums, künftig Hoteltürme mit einer Höhe von bis zu 22 Stockwerken direkt am Strand zu erlauben, sorgte für große Aufregung. Der Investor eines geplanten Wolkenkratzer-Projektes rudert daher nun zurück. Wie das Branchenportal Gloobi am Donnerstag berichtet, sollen die Hoteltürme in mindestens einem Kilometer Entfernung zum Meer stehen.

Dominikanische Republik Punta Cana Strand

Neue Hotelwolkenkratzer sollen in Punta Cana offenbar doch nicht direkt am Strand entstehen.

Von der bislang erlaubten Hotelhöhe von vier Etagen sollen Bauherren künftig auf 22 Stockwerke erhöhen dürfen. Die Hotelwolkenkratzer dürften damit bis zu 77 Meter hoch sein. Fünfzehn Wohntürme dieses Ausmaßes sollen in Cap Cana und Macao in Punta Cana bereits geplant sein. Nach dem Wirbel um den Beschluss sorgt der Investor dieses Projektes nun für Schadensbegrenzung. Demnach sollen die Gebäude in 1.000 bis 1.400 Metern Entfernung zum Strand stehen.

Die Begehrtheit teurer Bauplätze im beliebten Urlaubsort an der Ostküste der Dominikanischen Republik lässt Investoren offenbar eher in die Höhe statt horizontal planen. In das Projekt des Ferienkomplexes Cap Cana ist laut Gloobi die Trump Organization involviert, die vom Sohn des US-Präsidenten, Eric Trump, geführt wird. Das amerikanische Unternehmen investiert bereits seit 2007 in Cap Cana.