München, 11.05.2016 | 07:30 | mja
Für Drei-Sterne-Urlauber in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Portugal, Spanien, Tschechien und den USA lohnt es sich, einen Blick auf die nächsthöhere Sternekategorie zu werfen. Wer dagegen von vier auf fünf Sterne upgraden will, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen, vor allem in den USA, wo das Preisniveau generell am höchsten ist. Das ergab eine aktuelle Analyse von CHECK24 im Auswertungszeitraum zwischen dem 1. März und dem 31. August 2016.
Reisende in Tschechien zahlen 62 Prozent mehr für ihr Vier-Sterne-Hotel als für eine Drei-Sterne-Unterkunft.
Hamburgs Tourismus wächst: Steigende Gästezahlen und Übernachtungen führen zu höheren Einnahmen für Hotels, Pensionen und lokale Geschäfte.
In den USA führt aktuell ein Streik der Hotelangestellten in 24 Hotels zu Problemen im Service. Betroffen sind derzeit acht Städte, darunter Honolulu und San Francisco.
Der Bunker am Heiligengeistfeld in St. Paul bildet mit seinem öffentlich zugänglichen, begrünten Dach eine neue Sehenswürdigkeit in Hamburg. Der Dachgarten auf dem als Hotel genutzten Gebäude ist gut besucht.
Das Disneyland Paris öffnet am 17. Juni seine Tore wieder für Besucher. Kurz darauf empfängt auch das umfassend modernisierte "Disney's Hotel New York - The Art of Marvel" wieder Gäste.
Das Hotel Adlon Kempinski Berlin bietet im Rahmen eines Pilotprojekts künftig Fitnessräder in Hotelzimmern und Suiten an. Die Luxusunterkunft kooperiert für diesen Service mit der Marke Peloton.