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Kempinski investiert in Hotels im Nahen Osten

München, | lvo

Im kommenden Jahr plant die Kette Kempinski Hotels die Eröffnung neuer Häuser im Nahen Osten und Afrika. Vorgesehen sind Luxus-Unterkünfte in Oman, in den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie in Saudi-Arabien. Langfristig entstehen Hotels in jeder wichtigen Stadt der Region.

Hotel: Emerald Palace Kempinski Palm Jumeirah Dubai

Emerald Palace Kempinski Palm Jumeirah Dubai soll neues Prestige-Objekt werden. Foto: Kempinski Hotels S.A.

Der Nachfrage in der Region soll dem Branchenportal FVW zufolge mit den neuen Investitionen nachgekommen werden. Zugleich plant die älteste europäische 5-Sterne-Kette, somit neue Destinationen zu erschließen. Im Jahr 2018 gibt es demnach zwei prestigeträchtige Neueröffnungen, das Emerald Palace Kempinski Palm Jumeirah Dubai sowie das Kempinski Hotel Muscat. „Einige unserer Hotels im Nahen Osten und in Afrika zählen zu den bedeutsamsten Luxushotels im gesamten Kempinski-Portfolio“, so Henk Meyknecht, COO Middle East and Africa. Die anstehenden Neueröffnungen würden dem Markenversprechen demnach gerecht werden. Auch in Europa erweitert Kempinski das Luxus-Angebot. Erst im September erhielt die Hauptstadt Lettlands mit dem Grand Hotel Kempinski Riga ihr erstes 5-Sterne-Hotel.

Auf der Arabischen Halbinsel bedeuten die Neueröffnungen für ein Haus der Kette jedoch das Aus: Der Vertrag mit dem Kempinski Hotel Ajman wird ab Januar 2018 nicht mehr verlängert. Als Grund gibt das Unternehmen immer höhere eigene Standards an, die dort nicht mehr eingehalten werden können.