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Studie: Elf Prozent der Deutschen lesen E-Books

München, | tki

Rund acht Millionen Menschen in Deutschland nutzen elektronische Bücher. Das ergab eine repräsentative Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom. Wie der Verband mitteilte, lesen mittlerweile doppelt so viele Deutsche E-Books als noch vor zwei Jahren. Bei elektronischen Zeitschriften registrierten die Marktforscher einen noch stärkere Verbreitung: 13 Prozent der Deutschen lesen Magazine als E-Paper oder App-Angebot, im Vergleich zu elf Prozent bei den E-Books.

E-Book-Reader und gedruckte Bücher

Der Anteil der E-Book-Leser hat sich in den letzten zwei Jahren verdoppelt.

Bitkom führt den Anstieg in erster Linie auf die steigende Verbreitung von Smartphones, Tablets und E-Book-Readern zurück. Dadurch sei es den Verlagen möglich, das Angebot an elektronischen Publikationen deutlich auszuweiten, wird Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder in der Mitteilung zitiert. Neben Magazinen werden auch wissenschaftliche Aufsätze und Comics in elektronischer Form gut angenommen. Laut den Umfrage-Ergebnissen setzen zudem Männer stärker auf elektronische Inhalte als Frauen. Lediglich im Bereich der Belletristik zeigt sich die umgekehrte Tendenz: Zehn Prozent der Frauen lesen Belletristik als E-Book, gegenüber acht Prozent bei den Männern.

Durchgeführt wurde die Umfrage vom Marktforschungsinstitut Forsa. Dabei wurden 1.000 Personen ab 14 Jahren über die Nutzung von elektronischen Büchern oder Magazinen auf Smartphones, E-Book-Readern und Tablets befragt. Bereits vor einigen Wochen hatte Bitkom aktuelle Prognosen zu den Verkaufszahlen von E-Book-Readern veröffentlicht. Gegenüber dem Vorjahr würden diese 2012 um 247 Prozent ansteigen, auf insgesamt 800.000 verkaufte E-Book-Reader.

E-Book-Reader mit elektronischer Tinte, sogenannte E-Ink-Displays, bieten hohe Kontraste und schonen damit die Augen - das ermöglicht ähnliches ein Lesegefühl wie bei bedrucktem Papier. Zudem arbeiten E-Ink-Bildschirme sparsamer als gewöhnliche LCDs und erreichen eine höhere Akkulaufzeit. Auch mit einem Tablet ist die Wiedergabe von E-Books möglich. Diese sind im Vergleich zu Readern zwar vielseitiger, aber meist schwerer und teurer. Der Einstieg fällt mit einem preiswerten Reader leichter.