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App-Downloads knacken 100-Milliarden-Marke

München, | tki

Apps werden für den Smartphone- und Tablet-Markt immer wichtiger: Bis einschließlich zum Jahresende sollen 2013 insgesamt gut 102 Milliarden Apps heruntergeladen werden, 38 Milliarden mehr als noch im Vorjahr. Das geht aus einer Prognose des US-amerikanischen Marktforschungsinstituts Gartner hervor. Demnach werden Entwickler der Mini-Programme und die Betreiber der App-Stores in diesem Jahr rund 26 Milliarden US-Dollar umsetzen – das entspricht einem Plus von 44 Prozent gegenüber 2012.

Tablet-Apps

Rund 102 Milliarden Apps laden Smartphone- und Tablet-Nutzer im Jahr 2013 herunter - 90 Prozent davon sind kostenlos.

Den größten Anteil an den gesamten Downloads umfassen der Vorhersage zufolge die kostenlosen Angebote: Im Jahr 2013 sollen insgesamt 91 Prozent aller heruntergeladenen Apps kostenfrei bezogen werden. Die Marktforscher begründen diese hohen Anteile mit der steigenden Bedeutung sogenannter In-App-Purchases: Der Nutzer kann eine App dabei kostenlos herunterladen und sie anschließend innerhalb des Programms kostenpflichtig erweitern. Laut Gartner sorgen diese Bezahlangebote mittlerweile für 17 Prozent des Gesamtumsatzes der App-Stores.

Auch für die kommenden Jahre prognostizieren die Marktforscher einen Anstieg der Downloadzahlen: Laut Gartner werden 2014 rund 127 Milliarden Apps über den virtuellen Ladentisch gehen, im Jahr 2017 bereits über 250 Milliarden. Gleichzeitig soll der Anteil der kostenlosen Apps ebenfalls moderat ansteigen – auf bis zu 94,5 Prozent in vier Jahren. Auch der Umsatzanteil der In-App-Purchases steigt der Prognose zufolge bis 2017 auf 48 Prozent an.

Indes werden Apple und Google ihre Vormachtstellung auch in Zukunft weiter ausbauen: Rund 90 Prozent der weltweiten App-Downloads sollen bis 2017 aus den Stores der beiden Marktführer stammen. Allerdings erwartet Gartner einen sukzessiven Rückgang der monatlichen Downloadzahlen pro Smartphone oder Tablet: Während im Jahr 2013 noch durchschnittlich 4,9 Apps pro Monat und Apple-Gerät heruntergeladen werden, sollen es 2017 nur noch 3,9 Programme sein. Bei den Android-Modellen zeichnet sich eine ähnliche Entwicklung von monatlich 6,2 auf 5,8 Apps je Gerät ab. Den Marktforschern zufolge werden sich die Nutzer künftig einen Stamm an häufig genutzten Apps aufbauen und dadurch weniger neue Angebote nutzen.