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Bilderdienst Picasa vor dem Aus

München, | awi

Google stellt seinen Bilderdienst Picasa zum 1. Mai dieses Jahres endgültig ein. Dies hat der US-amerikanische Internetriese in einem Blogeintrag angekündigt. Das Unternehmen möchte demnach seinen Fokus stärker auf den Nachfolger Google Fotos richten.

Googles Bilderdienst Picasa

Mit Picasa organisieren Millionen von Nutzern ihre Bilder und Videos. (Bild: Google)

Bereits ab 15. März 2016 wird die Desktop-Software für Picasa nicht mehr verfügbar sein, die Web-Alben werden im Mai geschlossen. Jedoch müssen sich Nutzer laut Google keine Sorgen um ihre dort gespeicherten Bilder und Videos machen: Sämtliche Dateien sind beim Nachfolge-Dienst Google Fotos verfügbar, wo man sich mit seinen bisherigen Login-Daten anmelden kann. Außerdem lässt sich die Desktop-Version von Picasa noch bis Mai 2016 verwenden, es werde aber laut dem Blogeintrag keine Updates und Unterstützung mehr geben.

Wer den Nachfolger nicht nutzen möchte, dem will Google eine Alternative bieten: Laut Anil Sabharwal, Chef von Google Fotos, arbeitet das Unternehmen an einem Programm, mit dem man seine Bilder, Kommentare oder Tags sehen, jedoch die Alben nicht mehr bearbeiten beziehungsweise neue Alben erstellen könne. „Wir glauben, dass wir ein wesentlich besseres Erlebnis schaffen können, indem wir uns auf einen Dienst [Google Fotos; Anm. d. Red.] konzentrieren, der mehr Funktionen bietet und auf mobilen Geräten und Desktops funktioniert, statt unsere Bemühungen auf zwei unterschiedliche Produkte aufzuteilen“, erklärt Sabharwal.

Die Umstrukturierung bahnte sich an: Mit dem Start von Google Fotos im Mai des vergangenen Jahres wurden bereits einige Funktionen von Picasa ausgelagert. Das letzte Update für die Desktop-Anwendung wurde im Dezember 2011 bereitgestellt. Google hatte die Bildverwaltungssoftware Picasa 2004 von Idealab gekauft.