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Microsoft schreibt 900 Millionen US-Dollar für Tablet-Ladenhüter ab

München, | tki

Der rückläufige PC-Markt und der Tablet-Boom machen Microsoft weiter zu schaffen: Im vergangenen Quartal hat der Konzern aus Redmond im US-Bundesstaat Washington insgesamt 900 Millionen US-Dollar für seine unverkauften Tablets abgeschrieben. Das geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten Quartalsbericht des Unternehmens hervor. Der Umsatz stieg aber dennoch auf rund 19,9 Milliarden US-Dollar – im Vorjahresquartal waren es noch gut 18 Milliarden.

Windows 8 verkauft sich gut, kann aber die Gewinneinbußen für Microsoft nicht verhindern.

Microsoft kämpft weiterhin mit dem schleppenden Verkauf des Surface RT. (Bild: Microsoft)

Den Nettogewinn der vergangenen drei Monate beziffert Microsoft auf 4,97 Milliarden US-Dollar. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen einen Verlust von 492 Millionen US-Dollar ausgewiesen, maßgeblich bedingt durch Abschreibungen in Höhe von rund 6,2 Milliarden US-Dollar im Zuge der Übernahme des Werbeunternehmens Aquantive. Trotzdem konnte Microsoft die Erwartungen der Branchenanalysten nicht erfüllen: Die Aktie fiel nach Börsenschluss um bis zu 6,9 Prozent.

Zudem wirken sich die sinkenden Verkaufszahlen am PC-Markt auch auf das Windows-Segment aus: Dessen Reingewinn halbierte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal auf nun 1,1 Milliarden US-Dollar. Nach Angaben des US-amerikanischen Marktforschungsinstituts Gartner schrumpfte der weltweite PC-Markt zwischen April und Juni 2013 um elf Prozent – die PC-Sparte ist bereits seit fünf Quartalen rückläufig.

Mit dem Surface RT hatte Microsoft im Herbst 2012 das erste hauseigene Tablet auf den Markt gebracht. Der Konzern reagierte damit auf die wachsende Nachfrage nach mobilen Computern. Bislang konnte sich das Surface RT jedoch nicht gegen die starke Konkurrenz durch die meist günstigeren Android-Tablets und das Apple iPad durchsetzen. Laut dem Marktforschungsunternehmen IDC konnte Microsoft im ersten Quartal 2013 lediglich 900.000 Surface-Tablets verkaufen. Am Montag reagierte das Unternehmen auf den schleppenden Verkauf und reduzierte den Preis für das Surface RT um 150 Euro.