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Quartalsbericht: Nokia erneut in den roten Zahlen

München, | tki

Nokia schreibt wieder rote Zahlen: Das erste Quartal 2013 schloss der finnische Telekommunikationskonzern mit einem Minus von 272 Millionen Euro ab. Das geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten Quartalsbericht des Unternehmens hervor. Im letztjährigen Weihnachtsquartal hatte Nokia erstmals seit Anfang 2011 wieder einen Nettogewinn erzielt: 202 Millionen Euro standen auf der Habenseite.

Nokia Lumia 520

Konnte die roten Zahlen trotz Rekordwerten nicht verhindern: Die Lumia-Reihe. (Quelle: Nokia)

Dennoch sei das Unternehmen mit der Bilanz zufrieden, sagte Nokia-Präsident Stephen Elop. Nokia konnte etwa die Verluste im Vergleich zum ersten Quartal 2012 deutlich eindämmen: Damals hatte der Konzern noch ein Minus von 929 Millionen Euro ausgewiesen. Der Gesamtumsatz ging verglichen mit dem Vorjahreszeitraum jedoch um 20 Prozent auf 5,85 Milliarden Euro zurück – in den ersten drei Monaten 2012 hatte Nokia noch 7,35 Milliarden Euro umgesetzt.

Im ersten Quartal 2013 hat Nokia insgesamt 6,1 Millionen Smartphones abgesetzt. Besonders die Lumia-Reihe mit dem Betriebssystem Windows Phone verkaufte sich so gut wie nie zuvor – 5,6 Millionen Geräte lieferte Nokia bis Ende März aus. Das hauseigene und mittlerweile eingestellte Betriebssystem Symbian läuft dagegen nur noch auf 500.000 der im ersten Quartal ausgelieferten Smartphones. Auch der Umsatz der Sparte ist rückläufig: Mit 2,89 Milliarden Euro liegt er 32 Prozent unter der Marke aus dem Vorjahreszeitraum.

Indes scheint die Talfahrt des Gemeinschaftsunternehmens Nokia Siemens Networks gestoppt. Zwar ging der Umsatz in diesem Bereich um fünf Prozent auf 2,8 Milliarden Euro zurück – jedoch schreibt die Netzwerk-Sparte mit einem Gewinn von drei Millionen Euro wieder schwarze Zahlen. Für den Karten- und Navigationsservice Here musste Nokia hingegen einen Umsatzrückgang um 22 Prozent und einen Verlust von 97 Millionen Euro hinnehmen.