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Online-Shopping: Deutsche skeptisch gegenüber Bestellungen im Ausland

München, | tki

Deutsche Online-Shopper stehen dem Einkauf im Ausland noch immer skeptisch gegenüber. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage der Europäischen Kommission im Rahmen des neunten Verbraucherbarometers hervor. Demnach haben lediglich neun Prozent der deutschen Befragten in den letzten zwölf Monaten etwas bei Internet-Händlern aus dem EU-Ausland bestellt – im Durchschnitt der Union waren es mit elf Prozent kaum mehr.

Egal ob Online oder im Einzelhandel – statt zum Bargeld greifen der Deutschen verstärkt zum Plastikgeld

Deutsche Online-Shopper fühlen sich bei Online-Händlern aus anderen Ländern unsicher.

Im europäischen Vergleich liegt Deutschland beim Online-Shopping insgesamt auf Rang sechs: 63 Prozent der Befragten aus der Bundesrepublik haben in den vergangenen zwölf Monaten etwas im Internet bestellt – innerhalb der Europäischen Union liegt der Durchschnitt bei lediglich 53 Prozent. Spitzenreiter sind dem Verbraucherbarometer zufolge die Niederländer: 74 Prozent kauften im ausgewerteten Zeitraum online ein.

Auch die Verbraucherrechte sind bei den deutschen Online-Shoppern stärker verankert als im europaweiten Mittel: Den Umfrageergebnissen zufolge haben sich im vergangenen Jahr über 90 Prozent der Konsumenten, die beim Kauf mit Problemen zu kämpfen hatten, auf ihre Rechte berufen und etwas dagegen unternommen – der dritthöchste Wert im EU-Vergleich. Laut Verbraucherbarometer fehlt einem Großteil der deutschen Befragten dennoch das Vertrauen in den Einkauf bei Händlern im Ausland: Lediglich 26 Prozent würden bedenkenlos bei Online-Shops aus anderen EU-Ländern bestellen.

Für Neven Mimica, EU-Kommissar für Verbraucherpolitik, geben die Erkenntnisse des Verbraucherbarometers den Kurs für künftige Initiativen der Europäischen Union vor: Ziel sei es, die Regeln gegen unlautere Geschäftspraktiken umfassend durchzusetzen und eine Online-Plattform zur Streitbeilegung einzurichten. Zudem tritt ab Juni 2014 eine neue Richtlinie zu den Verbraucherrechten in Kraft, die unter anderem die Rückgabebestimmungen bei Fernabsatzverträgen vereinheitlicht.