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Studie: Online-Shopping stärkt die deutsche Internetwirtschaft

München, | tki

Der Umsatz im deutschen Online-Handel ist im vergangenen Jahr erneut deutlich gewachsen: Insgesamt setzte der E-Commerce-Bereich gut 19,6 Milliarden Euro um. Das geht aus einer aktuellen Studie des Verbands der deutschen Internetwirtschaft Eco hervor. Der Einkauf im Netz legte damit gegenüber 2011 um zwölf Prozent zu und trägt so entscheidend zum Boom der Internetwirtschaft in der Bundesrepublik bei.Der Umsatz im deutschen Online-Handel ist im Jahr 2012 deutlich angestiegen. Das geht aus einer Studie des Verbands der deutschen Internetwirtschaft hervor.

Notebook Einkaufswagen

Die E-Commerce-Sparte hat maßgeblichen Anteil am Boom der deutschen Internetwirtschaft.

Den Studienergebnissen zufolge halten Online-Shopping, elektronische Zahlungsmöglichkeiten und Werbung mit zusammen knapp 50 Prozent den größten Anteil an der gesamten deutschen Internetwirtschaft. Der Bereich E-Commerce erwirtschaftet 2013 mit rund 21,7 Milliarden Euro zudem mehr als zwei Drittel des Gesamtumsatzes aller Dienste, die sich an Endkunden richten. Der Boom im Online-Shopping wird sich aller Voraussicht nach auch künftig fortsetzen: Laut Eco wird die Sparte im Jahr 2016 bereits einen Umsatz von über 28 Milliarden Euro erzielen.

Auch für die Online-Werbung sagen die Marktforscher ein ähnlich starkes Wachstum voraus: Lag der Gesamtumsatz der Branche im Jahr 2012 noch bei 6,34 Milliarden Euro, sollen es in drei Jahren bereits 9,79 Milliarden Euro sein. Den deutlichsten Anstieg verzeichnet jedoch das Segment der digitalen Bezahldienste, zu denen etwa PayPal oder Sofortüberweisung zählen. Den Prognosen zufolge wird dieser Bereich bis 2016 durchschnittlich um 15,4 Prozent wachsen - pro Jahr. Als Gründe für das große Interesse an Online-Zahlungen nennt die Studie das steigende Vertrauen der Nutzer in die Sicherheitsstandards und die flächendeckende Verfügbarkeit von mobilem Internet.

Großes Potenzial sieht der Verband der deutschen Internetwirtschaft auch bei bezahlten Online-Inhalten. Der Gesamtumsatz mit Angeboten wie dem Streaming von Filmen, elektronischen Nachrichten oder Musikdiensten soll von derzeit jährlich 5,94 Milliarden Euro auf insgesamt über neun Milliarden Euro im Jahr 2016 ansteigen. Wachstumsmotor ist dabei vor allem der Bereich TV & Video, dessen Volumen demnach jährlich um 64 Prozent ansteigen wird.