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Unterhaltungselektronik: Online-Shopping löst stationären Handel ab

München, | tki

Deutsche Verbraucher kaufen Unterhaltungselektronik wie etwa Fernseher mittlerweile vorwiegend über das Internet. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Bundesverbands des Deutschen Versandhandels (bvh) in Zusammenarbeit mit Creditreform Boniversum hervor. Im Rahmen der jährlich durchgeführten Befragung gaben 61 Prozent der Teilnehmer an, Elektronikprodukte online zu kaufen – das entspricht einem Plus von 1,5 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr.

Tastatur mit Einkaufswagen

Im Bereich der Unterhaltungselektronik hat Online-Shopping den stationären Handel abgelöst.

Über alle Produktgruppen hinweg ziehen der Untersuchung zufolge insgesamt 37,3 Prozent der Deutschen den Einkauf im Online- und Versandhandel einem Ladenkauf vor, 2,2 Prozentpunkte mehr als noch 2012. Die Umsätze für Möbel und Do-it-Yourself-Artikel – darunter fallen alle Produkte für Heimwerker – werden jedoch weiterhin mehrheitlich vom stationären Handel erwirtschaftet: Den Umfrageergebnissen zufolge kaufen lediglich knapp 18 Prozent derartige Artikel am liebsten online.

Dennoch sind auch in dieser Sparte positive Tendenzen für den Online- und Versandhandel erkennbar: Gegenüber der Erhebung aus dem Jahr 2012 legte der Produktbereich um 2,8 Prozentpunkte zu. Laut bvh wird diese Entwicklung auch von den angebotenen Zahlungsmöglichkeiten der Online-Shops begünstigt: Bei vielen Anbietern könne der Kunde die preisintensiven Produkte mittlerweile gründlich prüfen und erst nach Erhalt der Ware per Rechnung bezahlen.

Indes hat das Geschlecht der Auswertung zufolge kaum Einfluss auf den bevorzugten Einkaufsweg: Während 37,8 Prozent der Männer angaben, ihre Einkäufe in den abgefragten Produktbereichen am liebsten im Online- und Versandhandel zu tätigen, lag der Anteil der Frauen bei 36,8 Prozent. Bei den Männern ist laut bvh jedoch eine Affinität für technische Produkte nachweisbar, Frauen kaufen im interaktiven Handel hingegen vor allem Textilien, Spielwaren und Medikamente. Einen deutlichen Anstieg registrierten die Marktforscher zudem bei den Befragten im Rentenalter: Insgesamt kaufen in dieser Altersgruppe 38,5 Prozent der Befragten am liebsten online ein – und damit mehr als der Durchschnitt über alle Altersgruppen.