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Der Internethandel boomt weiter – doch in welchen deutschen Metropolen sitzen die meisten Onlinekunden und in welchen Städten die spendabelsten? Eine CHECK24-Studie gibt Antworten.
Der Internethandel setzt auch Einkaufszentren in Großstädten unter Druck.
München ist nicht nur für seine schillernden Einkaufsmeilen in der Innenstadt bekannt. Wie eine CHECK24-Analyse nun zeigt, liegt die bayerische Landeshauptstadt auch in Sachen Onlineshopping ganz vorne: hier ist das Verhältnis von Onlinekäufern zu Einwohnern am größten.
Auf Platz zwei folgt Frankfurt am Main, den dritten Rang teilen sich Hannover und Köln. In Magdeburg, Rostock und Duisburg ist die Onlineshopping-Affinität dagegen am geringsten.
In großen Städten mit mehr als einer halben Millionen Einwohnern sind zwar Geschäfte und große Einkaufszentren weit verbreitet, in den Ballungsgebieten shoppen jedoch auch überdurchschnittlich viele Menschen im Internet.
„In Metropolen ist der stationäre Einzelhandel zwar präsenter, die Bevölkerung aber deutlich Internetaffiner“, sagt Dr. Timm Sprenger, Geschäftsführer Shopping bei CHECK24. „Möglicherweise spielt auch die höhere Kaufkraft eine Rolle: Wo mehr Geld vorhanden ist, wird häufiger eingekauft.“
Onlinehandel auch auf dem Land beliebt
In Städten mit Einwohnerzahlen zwischen 50.000 und 100.000 liegt die Quote der Onlineshopping-Kunden am niedrigsten. Geht es weiter aufs Land, nimmt die Anzahl der im Onlinekäufer wieder deutlich zu.
In Gemeinden mit unter 10.000 Einwohnern liegt das Verhältnis von Onlineshoppern zu Einwohnern ähnlich hoch wie in Großstädten wie Düsseldorf und Essen. Die Kunden scheinen dort wegen der fehlenden Einkaufsmöglichkeiten im ländlichen Raum direkt auf Angebote im Internet auszuweichen.
Unterschiedlich gefüllte Warenkörbe
Geht es um den Wert der bestellten Waren, führt Potsdam das Ranking an – durchschnittlich kostet ein dort bestellter Artikel 140 Euro. Auch in Freiburg im Breisgau, München und Frankfurt füllen Kunden des CHECK24 Preisvergleichs ihren Warenkorb großzügig. Chemnitzer und Osnabrücker kaufen im Schnitt dagegen gerade einmal für 117 Euro ein.