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Die Ecken sind zu rund: Polaroid verklagt GoPro

München, | awi

Die Agentur C&A Marketing hat im Namen von Polaroid Klage gegen Action-Cam-Hersteller GoPro eingereicht. Das berichtete der US-Fernsehsender CNBC gestern auf seiner Homepage. Anlass zum Streit ist das dem Polaroid Cube ähnelnde Würfel-Design der Action-Cam Hero4 Session von GoPro.

GoPro Hero4 Session

Stein des Anstosses ist das Würfel-Design der GoPro Hero4 Session. (Bild: GoPro)

Laut der Klageschrift liegt eine Patentrechtsverletzung seitens des Action-Cam-Pioniers GoPro vor, da dessen Modell dieselbe Form mit abgerundeten Ecken besitzt. Polaroid hatte für seinen Cube im Mai dieses Jahres Patent eingereicht; in der Patentschrift ist auch das Würfel-Design aufgeführt. Das erste Mal wurde der Cube bereits auf der CES 2014 in Las Vegas vorgestellt. Die ähnlich aussehende, aber größere Hero4 Session von GoPro gibt es erst seit Juli dieses Jahres zu kaufen.

Ein GoPro-Sprecher versicherte dem Wall Street Journal, dass das Design der Hero4 Session bereits im März 2015 in der EU geschützt worden sei. In den USA soll demnach der Antrag schon vergangenes Jahr eingereicht worden sein. Außerdem arbeitete laut GoPro das Unternehmen bereits an der Entwicklung der Hero4 Session, noch bevor der Polaroid Cube auf den Markt kam. CNBC zufolge fordert C&A Marketing von GoPro alle bisherigen Gewinne aus dem Verkauf der Hero4 Session zuzüglich Zinsen und Anwaltskosten.

Der juristische Streit trifft GoPro zu einer schwierigen Zeit: Trotz eines Umsatzsprungs von knapp 30 Prozent im dritten Quartal dieses Jahres fiel die Aktie des Action-Cam-Herstellers in den Keller und liegt momentan unter dem Ausgabekurs zum Börsenstart. Die GoPro-Aktie hat in diesem Jahr gut 67 Prozent ihres Wertes verloren.

Auf dem CHECK24 Preisvergleich finden Sie nicht nur die beiden Action-Cams von Polaroid und GoPro.