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Aigner fordert mehr Sicherheit bei Smartphones und Apps

München, | tki

Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) fordert sicherere Smartphones und Apps. Obwohl immer mehr neue Geräte und Anwendungen veröffentlicht würden, seien die Sicherheitsstandards nicht in gleichem Maße weiterentwickelt worden, teilte das Ministerium mit. Aigner nimmt dabei in erster Linie die Entwickler von Hardware und Software in die Pflicht.

Smartphone mit Kette und Schloss

Smartphones und Apps sollen nach Meinung von Verbraucherministerin Aigner sicherer werden.

Es sei Aufgabe der Anbieter, die Verbraucher mit angemessenen Sicherheitsvorkehrungen vor Datenmissbrauch zu schützen. Aigner kritisierte, dass Smartphone-Apps häufig Zugriff auf persönliche Daten fordern würden, die für den Betrieb gar nicht nötig seien – hier bestehe Nachholbedarf. Der Nutzer müsse stets die Kontrolle über die gespeicherten Daten in seinem Smartphone haben. Ein Internetangebot könne sich nur dann dauerhaft auf dem Markt behaupten, wenn das Vertrauen in die Datensicherheit gegeben sei, so die Ministerin.

Aigner stützt sich dabei auf die Ergebnisse einer Emnid-Umfrage zu Sicherheit und Datenschutz bei Smartphones. Demnach ist die Sicherheit für 45 Prozent der Befragten ein wesentliches Kaufkriterium – lediglich die Qualität des Displays und ein günstiger Preis werden noch häufiger genannt. Insgesamt halten jedoch 86 Prozent der Umfrageteilnehmer die Sicherheit für wichtig oder sehr wichtig. Bei der Nutzung von Apps gehen 80 Prozent der Befragten auf Nummer sicher und verzichten auf bestimmte Anwendungen, um ihre Daten gezielt zu schützen.

Den Umfrageergebnissen zufolge erwartet ein Großteil der Nutzer, dass Smartphones bereits ab Werk mit den nötigen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet sein müssen. Allerdings seien nur 57 Prozent der Befragten bereit, für strengere Sicherheitsstandards auch einen höheren Kaufpreis zu zahlen. Zudem wollen fast alle Umfrageteilnehmer die umfassende Kontrolle über ihre persönlichen Daten behalten: 62 Prozent lehnen den Zugriff Dritter grundsätzlich ab, 37 Prozent möchten vorab ausdrücklich ihre Zustimmung erteilen.