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Sony: Smartphone-Sparte drückt die Quartalszahlen

München, | tki

Der japanische Technik-Konzern Sony kommt am Smartphone-Markt weiterhin nicht richtig in die Gänge. Das geht aus dem am Freitag veröffentlichten Quartalsbericht des Unternehmens hervor. Demnach steht für die Sparte im dritten Jahresviertel 2014 ein operativer Verlust von umgerechnet rund 1,22 Milliarden Euro zu Buche – maßgeblich bedingt durch Abschreibungen in Höhe von umgerechnet 1,2 Milliarden Euro. Zudem senkte Sony die Verkaufsprognosen für das noch bis März 2015 laufende Geschäftsjahr von 43 auf 41 Millionen Smartphones.

Sony Xperia Z3

Die Smartphones der Z3-Serie brachten Sony bisher nicht den gewünschten Erfolg. (Bild: Sony)

Der schwächelnde Unternehmensbereich drückt gleichzeitig auch das konzernweite Gesamtergebnis: Zwar setzte das Unternehmen mit insgesamt knapp 13,5 Milliarden Euro rund 7,2 Prozent mehr um als noch im Vorjahresquartal – unter dem Strich steht jedoch ein Nettoverlust von umgerechnet gut 965 Millionen Euro. Sony hat auf die roten Zahlen im Smartphone-Geschäft bereits reagiert: Kunimasa Suzuki, der bisherige Leiter der Mobilfunk-Sparte, muss seinen Posten räumen.

Positive Ergebnisse liefert indes die Gaming-Sparte: Den Quartalszahlen zufolge erwirtschaftete Sony hier in den vergangenen drei Monaten einen Gewinn von umgerechnet knapp 155 Millionen Euro. Auch den Umsatz mit den Spielekonsolen der Playstation-Reihe und der zugehörigen Software konnten die Japaner gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 83,2 Prozent auf insgesamt rund 2,2 Milliarden Euro steigern. Die positive Tendenz sei vor allem auf die flächendeckende Markteinführung der aktuellen Konsolen-Generation Playstation 4 zurückzuführen, heißt es im Quartalsbericht weiter.

Auch der Unterhaltungselektronik-Bereich schrieb im abgelaufenen Quartal schwarze Zahlen: Nach einem Nettoverlust von umgerechnet knapp 86 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum erzielte die Sparte mit dem Verkauf von Fernsehern, Soundsystemen und Blu-ray-Playern nun einen Gewinn von rund 57 Millionen Euro.