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Temax: Westeuropäischer Technikmarkt wächst zum Jahresauftakt

München, | tki

Der westeuropäische Markt für Technikprodukte legt weiter zu: Im ersten Quartal 2015 haben die Hersteller insgesamt gut 50 Milliarden Euro umgesetzt. Das geht aus dem aktuellen Technical Market Index (Temax) des Marktforschungsinstituts GfK hervor. Demnach stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,4 Prozent.

Smartphone-Nutzung

Smartphones bescherten dem westeuropäischen Technikmarkt im ersten Quartal ein Umsatzplus.

Den größten Schub verzeichnet die Telekommunikations-Sparte: Mit rund 11,8 Milliarden Euro in den ersten drei Monaten des Jahres erwirtschafteten die Unternehmen 16,2 Prozent mehr Umsatz als im ersten Quartal 2014. Laut GfK profitiert der Bereich noch immer von der großen Beliebtheit der im vergangenen Jahr veröffentlichten Spitzenmodelle. Auch die steigende Zahl an Medienberichten über mobiles Bezahlen oder Wearables erhöht der Studie zufolge das Interesse der Verbraucher an mobiler Technik.

Im Bereich der kleinen Elektrogeräte weist der Temax einen Umsatzanstieg von 9,7 Prozent auf insgesamt knapp 3,8 Milliarden Euro aus. Dabei wuchs das Volumen vor allem in den Bereichen Staubsauger, Rasierer, Küchengeräte und Mundpflegegeräte zweistellig. Mit großen Elektrogeräten wie Waschmaschinen setzten die Hersteller im ersten Quartal 2015 rund acht Millionen Euro um – und damit 5,4 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2014. Der Studie zufolge waren vor allem Geräte mit der Energieeffizienzklasse A+++ gefragt. Allerdings sind die Preise für diese sparsamen Modelle weiter rückläufig.

Die Unterhaltungselektronik-Branche kommt indes auf keinen grünen Zweig: Im ersten Jahresviertel sank der Umsatz mit Fernsehern und anderen Audio- und Video-Geräten um 3,1 Prozent auf 7,2 Milliarden Euro. Ein Wachstum erwartet die GfK künftig lediglich bei Fernsehern ab einer Bildschirmgröße von 50 Zoll. Noch härter trifft es die Fotografie-Sparte – der Umsatz mit Digitalkameras aller Preisklassen ging gegenüber dem Vorjahr um fast zehn Prozent auf 1,3 Milliarden Euro zurück.