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Welche Faktoren beeinflussen den Beitragssatz?

Wie viel Ihre private Pflegezusatzversicherung kostet, hängt von Ihrem gewählten Leistungsumfang und Ihrem Alter bei Vertragsabschluss ab.

Je mehr Leistungen, desto höhere Beiträge

Beim Umfang der gewählten Leistungen gilt: Je besser der Schutz ist, desto höher ist auch die zu zahlende Prämie. Wenn Sie beispielsweise einen Tarif gewählt haben, der sowohl die ambulante als auch stationäre Pflege abdeckt und bei stationärer Pflege bereits bei niedrigen Pflegegraden die volle Leistung erbringt, ist dieser vergleichsweise teuer. Tarife, die nur bei höheren Pflegegraden oder ausschließlich bei stationärer Pflege leisten, haben hingegen meist günstigere Beitragssätze.

Auch zusätzliche Leistungen wie etwa eine Beitragsbefreiung im Leistungsfall erhöhen die Beiträge.

Je jünger der Antragsteller, desto niedrigere Beiträge

Zudem ist Ihr Alter bei Vertragsabschluss ein Kriterium, das den Beitragssatz mitbestimmt. Da im Alter das Risiko steigt, auf Pflegeleistungen angewiesen zu sein, sind Pflegeversicherungen für junge Antragsteller günstiger.

Bei manchen Versicherern werden zudem Alterungsrückstellungen aufgebaut. Das bedeutet, dass ein Teil der Beiträge von der Versicherung angelegt wird. Dadurch sollen die Beiträge im Alter möglichst stabil bleiben.

Vorerkrankungen können Beitragssatz erhöhen

Beim Abschluss einer Pflegezusatzversicherung müssen Gesundheitsfragen beantwortet werden. Sollte ein Antragsteller an einer schweren Vorerkrankung – wie etwa Krebs – leiden, kann er von der Versicherungsgesellschaft abgelehnt werden. Bei weniger schweren Erkrankungen kann es vorkommen, dass die Versicherung Risikozuschläge auf den regulären Beitragssatz verlangt.

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