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Vor dem Abschluss einer privaten Krankenversicherung müssen Versicherungsnehmer eine Gesundheitsprüfung durchlaufen. Die Versicherung entscheidet dann, ob und unter welchen Bedingungen ein Versicherungsvertrag zustande kommt. Im Versicherungsvertrag werden Gesundheitsfragen gestellt, die vom Versicherungsnehmer wahrheitsgemäß beantwortet werden müssen.
Durch die Gesundheitsprüfung können private Krankenversicherungen besser einschätzen, welches Risiko die zu versichernde Person für die Versicherung darstellt. Eine Gesundheitsprüfung ist auch in der Lebens-, und Berufsunfähigkeitsversicherung üblich. Entsteht für die Versicherung ein erhöhtes Risiko, erhebt sie einen Risikozuschlag. Private Krankenversicherer können Antragsteller ablehnen, wenn sie für das Unternehmen ein zu hohes Risiko darstellen.
Wie die Gesundheitsprüfung erfolgt, entscheidet jede Versicherung selbst. Auch beim Abschluss eines Basistarifs ist eine Gesundheitsprüfung notwendig, diese hat für eine Antragsannahme allerdings keine Bedeutung. Wenn ein privat Krankenversicherter zusätzliche Leistungen absichern möchte, ist in der Regel ebenfalls eine Gesundheitsprüfung notwendig. In Ausnahmefällen, zum Beispiel bei einer Kindernachversicherung, kann eine Gesundheitsprüfung entfallen.