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Bin ich beim Kitesurfen durch meine Privathaftpflicht versichert, wenn ich einen Schaden verursache?

Gerade beim Kite-Sport ist man mehr als bei den meisten Sportarten abhängig von Umwelteinflüssen. Da man Wind naturgemäß nicht beeinflussen und deshalb schon mal die Kontrolle über seinen Kiteschirm verlieren kann, ist ein Schaden schnell entstanden. Diese sind in den meisten Tarifen der Privathaftpflicht mitversichert.

Beispiel: Sie werden beim Start von einer Wind-Böe erwischt und kollidieren in Folge mit einem Fußgänger, der die Situation nicht richtig einschätzen konnte und sich deshalb in der Gefahrenzone aufhielt. Für Personen- und Sachschäden werden Sie haftbar gemacht – der richtige Tarif kann Sie schützen.

In Deutschland besteht keine Versicherungspflicht beim Kiten. Damit Sie bei diesem eher schadensanfälligen Sport im Fall der Fälle nicht auf den Kosten sitzen bleiben, ist eine Haftpflichtversicherung mit dem Bestandteil Kite-Sport empfehlenswert.

Auch, wenn in Deutschland keine Versicherungspflicht für Kite-Surfer gilt, kann das im Ausland ganz anders aussehen (z.B. in der Schweiz). Informieren Sie sich deshalb immer erst über die Gesetzeslage Ihres Urlaubslands und regionale Regelungen, bevor Sie mit Ihrem Drachen in die Lüfte steigen.

Haftpflichttarife inklusive Schutz beim Kite-Sport finden Sie ganz einfach im kostenlosen CHECK24-Vergleichsrechner. Wählen Sie einfach unter „Weitere Hobbys” die Option „Kite-Sport” aus – Sie bekommen dann ausschließlich Versicherungen vorgeschlagen, die durch Kitesurfen verursachte Schäden abdecken.

 

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