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Gewässerschadenhaftpflicht

Gewässerschäden entstehen, wenn gefährliche Stoffe ins Grundwasser gelangen. Dies ist unter anderem der Fall, wenn Heizöl aus porösen Leitungen oder einem undichten Tank austritt oder wenn Rohre brechen. Schon ein Liter Öl kann bis zu eine Million Liter Wasser verschmutzen.

Die Kosten für solche Sachschäden gehen schnell in die Hunderttausende Euro, denn das verschmutzte Wasser und der kontaminierte Boden müssen aufwendig gereinigt und entsorgt werden.

Eine Gewässerschadenhaftpflicht sichert daher Hausbesitzer ab, die Heizöltanks besitzen. Sie wird häufig auch als Öltankversicherung bezeichnet. Aber auch Unternehmen, in denen die Gefahr besteht, dass gefährliche Stoffe unbeabsichtigt ins Grundwasser gelangen, können sich durch eine Gewässerschadenhaftpflicht absichern.

Privat genutzte Tanks können über die private Haftpflichtversicherung abgesichert sein. Ist dies nicht der Fall, ist eine Gewässerschadenhaftpflicht unbedingt notwendig, denn Gewässerschäden können teuer werden.

Tipp: Ob und bis zu welchem Umfang ein Privathaftpflichttarif Heizöltanks versichert, können Sie ganz einfach in den Tarifdetails des jeweiligen Versicherers einsehen.

PHV Lexikon: Gewässerschadenhaftpflicht in den Tarifdetails (Mobile)

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