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Das Wichtigste in Kürze
Die Gründe für ein erhöhtes Risiko von Altersarmut bei Frauen sind vielfältig und umfassen unter anderem den Gender Pay Gap, eine höhere Lebenserwartung sowie zurückhaltendes Verhalten am Kapitalmarkt.
Hauptsächlich führen strukturelle Unterschiede am Arbeitsmarkt dazu, dass Frauen im Laufe ihres Lebens häufig insgesamt weniger Einkommen erzielen als Männer. Im Schnitt haben Frauen laut Zahlen des Statistischen Bundesamts (Destatis) im Jahr 2024 16 Prozent weniger verdient als Männer. Diese Diskrepanz im Einkommen wird auch als Gender Pay Gap bezeichnet. Selbst der bereinigte Gender Pay Gap, bei dem ausschließlich vergleichbare Qualifikationen und Tätigkeiten betrachtet werden, ergibt noch einen Gehaltsunterschied von sechs Prozent.
Kindererziehungszeiten, die Pflege von Angehörigen oder die Arbeit in Teilzeit führen dazu, dass Frauen im Laufe ihres Lebens weniger Einkommen erzielen als Männer. Insbesondere ab 30 Jahren wächst die Lücke im Einkommen zwischen den Geschlechtern beinahe stetig an.
Der niedrigere Verdienst wirkt sich unmittelbar auf die Höhe der Altersrente von Frauen aus. Denn wer im Laufe seines Lebens weniger Einkommen erzielt, sammelt weniger Rentenpunkte und baut damit geringere Rentenansprüche auf. Dadurch droht Frauen im Alter eine größere Rentenlücke als männlichen Erwerbstätigen – das Risiko, im Alter von Armut betroffen zu sein, ist für Frauen deutlich höher.
Gender Gap Arbeitsmarkt
Der Gender Gap Arbeitsmarkt (GGA) – ein Indikator, der vom Statistischen Amt der Europäischen Union erhoben wird – gibt einen Überblick über strukturelle Unterschiede zwischen Männern und Frauen am Arbeitsmarkt.
Gender Pay Gap: Frauen verdienen weniger als Männer. Das liegt zum einen daran, dass es mehr weibliche geringfügig Beschäftigte und Minijobber gibt und Frauen häufiger Branchen mit einem vergleichsweise niedrigeren Verdienst wählen. Zudem verdienen Frauen im Schnitt selbst bei gleicher Qualifikation und in vergleichbaren Positionen immer noch weniger als ihre männlichen Kollegen.
Gender Employment Gap: Insgesamt gehen weniger Frauen einer bezahlten Arbeit nach als Männer.
Gender Hours Gap: Frauen arbeiten im Monat weniger Stunden als Männer. Grund hierfür ist, dass Frauen häufiger in Teilzeit arbeiten, um sich neben dem Job noch um die Kinder oder andere Angehörige zu kümmern.
Neben den Unterschieden am Arbeitsmarkt gibt es weitere Faktoren, die das Risiko einer Altersarmut bei Frauen erhöhen.
Laut der Deutschen Rentenversicherung beziehen Frauen im Schnitt über drei Jahre länger eine Rente als Männer (Rentenatlas 2024). Laut Destatis leben Frauen in Deutschland im Schnitt knapp fünf Jahre länger als Männer (Stand: 2024).
Aufgrund der höheren Lebenserwartung werden Frauen zudem häufiger pflegebedürftig als Männer. Die Pflege im Alter bedeutet eine zusätzliche finanzielle Belastung, die Frauen öfter betrifft als Männer.
Rentenzahlungen bis ans Lebensende
Aufgrund der längeren Lebenserwartung benötigen Frauen im Alter mehr Geld als Männer. Bei der privaten Vorsorge sollten Frauen daher Produkte wählen, die eine lebenslange Rentenzahlung garantieren.
Frauen sind am Kapitalmarkt weniger aktiv als Männer. So hat eine Studie des Deutschen Aktieninstituts ermittelt, dass im Jahr 2023 4,7 Millionen Frauen in Wertpapiere wie Aktien, Aktienfonds oder ETFs investiert hatten. Bei den Männern hingegen waren es 7,6 Millionen. Hinzu kommt, dass Frauen am Kapitalmarkt eher vorsichtig agieren und ihr Geld häufiger in sicherheitsorientierte Anlagen investieren, die geringere Renditechancen bieten.
Frauen sollten sich daher intensiv und vor allem rechtzeitig um ihre Altersvorsorge kümmern. Wir geben einen Überblick, wie Frauen sich optimal auf ihren Ruhestand vorbereiten können.
Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) bietet verschiedene Leistungen an, um dem Ungleichgewicht in der gesetzlichen Rente entgegenzuwirken und Defizite auszugleichen. Diese Maßnahmen sollen es Frauen erleichtern, eigene Rentenansprüche aufzubauen.
Mütter, die wegen der Kinder zu Hause bleiben, um die Erziehung zu übernehmen, erhalten für die ersten drei Lebensjahre eines Kindes Rentenpunkte. Ein Jahr Erziehungszeit entspricht dabei etwa einem Rentenpunkt, wobei ein Rentenpunkt aktuell 39,32 € (Stand: 2025) wert ist. Diese Leistung wird auch als „Mütterrente” bezeichnet, kann jedoch auch von Männern in Anspruch genommen werden, wenn sie die Kinderbetreuung übernehmen.
Durch diese Leistung können Mütter auch dann Rentensprüche sammeln, obwohl sie aufgrund eines Kindes vorübergehend kein Erwerbseinkommen erzielen. Sie sollten sich allerdings bewusst sein, dass sie in einem Job unter Umständen höhere Rentenansprüche ansammeln würden.
Die DRV ermöglicht es Ehe- oder Lebenspartnern, Rentenansprüche, die während der Zeit der Partnerschaft gesammelt wurden, gleichmäßig untereinander aufzuteilen. Beide Partner haben dann identische Rentenansprüche. Für das Rentensplitting gelten bestimmte Voraussetzungen der Deutschen Rentenversicherung.
Der Versorgungsausgleich greift bei einer Trennung und ist Teil des Scheidungsverfahrens, sofern ein Ehevertrag nichts anderes regelt. Die Rentenansprüche beider Partner werden dabei gleichmäßig aufgeteilt. Den Versorgungsausgleich führt das Familiengericht durch.
Wer sich um pflegebedürftige Angehörige kümmert, sammelt über die Pflegeversicherung Rentenansprüche. Die Versicherung zahlt in diesem Fall Beiträge an die gesetzliche Rentenversicherung. Die Höhe dieser Beiträge richtet sich nach dem Pflegegrad der betreuten Person.
Schul- und Ausbildungszeiten nach dem 17. Lebensjahr können für die Rente angerechnet werden. Insgesamt können Sie sich bis zu acht Jahre anrechnen lassen. Diese Zeiten werden nicht automatisch gutgeschrieben, sondern müssen der Rentenversicherung gemeldet werden.
Beiträge für Schulzeiten bis zum 45. Lebensjahr nachzahlen
Für Schul- und Ausbildungszeiten, die nicht für die Rente angerechnet werden können, können Sie freiwillig Beiträge nachzahlen. Dies ist allerdings nur bis zum 45. Lebensjahr möglich. Eine solche Nachzahlung kann Ihre spätere Rente erhöhen oder dabei helfen, überhaupt einen Rentenanspruch aufzubauen.
Trotz Mütterrente oder Anrechnungszeiten bleibt das Armutsrisiko von Frauen hoch. Frauen sollten daher zusätzlich privat vorsorgen, um ihre Rentenlücke im Alter zu schließen.
Beginnen Sie möglichst früh mit der Altersvorsorge!
Je früher Sie sich um Ihre Altersvorsorge kümmern und mit dem Sparen beginnen, desto mehr Vermögen können Sie aufbauen. Wer früh beginnt, kann in der Regel bereits mit kleinen Sparbeiträgen ein ordentliches Vermögen für das Alter aufbauen.
Für die private Vorsorge gibt es mehrere Möglichkeiten:
Eine private Rentenversicherung bietet hohe Flexibilität und kann an die persönliche Risiko-Präferenz angepasst werden.
Die höchsten Renditechancen bietet eine fondsgebundene Rentenversicherung. Möchten Sie lieber auf eine garantierte Rentenhöhe setzen, können Sie eine klassische Rentenversicherung wählen. Allerdings bietet diese Option deutlich geringere Renditechancen. Wenn Sie einen Teil Ihres Geldes in Fonds und den anderen Teil sicherheitsorientiert anlegen möchten, ist eine hybride Rentenversicherung („Neue Klassik“) zu empfehlen. Die Renditechancen sind hierbei niedriger als bei der fondsgebundenen Variante, aber höher als bei einem klassischen Vertrag.
Eine Riester-Rente ist eine Form der privaten Altersvorsorge, die vom Staat gefördert wird und besonders sinnvoll für Frauen mit mehreren Kindern ist.
Riester-Sparer erhalten jährlich eine Grundzulage von 175 Euro, wenn sie vier Prozent ihres Vorjahreseinkommens einzahlen. Wer Kinder hat, erhält zusätzlich eine Kinderzulage in Höhe von 300 Euro für jedes Kind, das seit 2008 geboren wurde (für ältere Kinder: 185 Euro). Neben den Zulagen sind bei der Riester-Rente steuerliche Vorteile möglich.
Auch Hausfrauen ohne eigenes Einkommen können von der Riester-Rente profitieren: Wenn der Ehe- oder Lebenspartner unmittelbar zulagenberechtigt ist und einen Riester-Vertrag abgeschlossen hat, kann der Partner einen eigenen Vertrag abschließen. Bereits mit einem monatlichen Beitrag von nur fünf Euro haben Sie dann Anspruch auf die vollen staatlichen Zulagen.
Ebenso wie die Riester-Rente wird auch die Rürup-Rente vom Staat gefördert. Besonders in der Ansparphase bietet diese Form der Altersvorsorge viele Vorteile, da die Beiträge steuerlich absetzbar sind. Dafür ist die spätere Rente voll steuerpflichtig und eine vorzeitige Kündigung des Vertrags gesetzlich ausgeschlossen.
Eine Rürup-Rente lohnt sich besonders für Selbstständige, Freiberufler sowie Angestellte mit hohem Einkommen.
Auch mit einer betrieblichen Altersvorsorge (bAV) können Frauen Rentenansprüche aufbauen. Allerdings lohnen sich bAV-Verträge vor allem dann, wenn Sie lange bei einem Arbeitgeber beschäftigt sind. Wechseln Sie den Job, lässt sich ein bAV-Vertrag nicht immer oder nur unter Verlusten auf einen neuen Arbeitgeber übertragen.
Eine betriebliche Altersvorsorge lohnt sich vor allem dann, wenn der Arbeitgeber die Beiträge komplett übernimmt (Direktzusage) oder zumindest mit einem hohen Prozentsatz fördert – 20 Prozent sollten es mindestens sein.
Als Alternative zu den verschiedenen Rentenversicherungen können Sie auch in Wertpapiere wie Aktien, Aktienfonds oder ETFs investieren. Der Vorteil: Sie haben höchste Flexibilität. Zum einen können Sie Ihre monatlichen Einzahlungen zu jeder Zeit anpassen, zum anderen können Sie immer auf Ihr Vermögen zugreifen. Der Nachteil: ETF-Sparpläne oder Aktienfonds garantieren Ihnen keine lebenslangen Rentenzahlungen. Das bedeutet, das angesparte Vermögen kann Ihnen im Alter unter Umständen ausgehen.
Je früher Sie sich um Ihre Altersvorsorge kümmern, desto besser! Wenn Sie bereits mit 30 Jahren anfangen, in eine private Rentenversicherung einzuzahlen, können Sie bereits mit kleinen Beiträgen ein großes Vermögen aufbauen. Gerade Berufseinsteiger mit einem zunächst niedrigen Gehalt sollten sich daher auf keinen Fall entmutigen lassen.
Insbesondere mit einer fondsgebundenen Rentenversicherung, die einen Fondssparplan mit einer Rentenversicherung verbindet, können Sie durch die lange Laufzeit von den positiven Entwicklungen am Aktienmarkt profitieren. Eventuelle Kursschwankungen werden über die lange Laufzeit ausgeglichen, sodass hohe Renditen möglich sind.
In den Dreißigern ist die Berufsausbildung oder das Studium in der Regel abgeschlossen und der erste Schritt in die Arbeitswelt gemacht. Dafür stehen nun weitere Schritte der Lebensplanung bevor – etwa Hochzeit, Kinderplanung oder der Erwerb einer Immobilie.
Wer Kinder möchte, sollte die Folgen für die eigene Altersvorsorge berücksichtigen. Sprechen Sie sich mit Ihrem Partner ab, wer wie lange mit dem Kind zu Hause bleiben soll. Klären Sie, ob Ihr Partner auch bereit ist, für Sie in eine private Altersvorsorge einzuzahlen, wenn Sie für das Kind zu Hause bleiben.
Jede dritte Ehe wird geschieden
Laut Statista wurde im Jahr 2023 mehr als jede dritte Ehe geschieden. Frauen sollten daher bereits vor der Eheschließung planen, was mit ihrer Altersvorsorge bei einer Trennung passiert. Unter Umständen kann ein Ehevertrag sinnvoll sein, damit die Altersvorsorge auch im Falle einer Scheidung gesichert ist. Wenn es in der Beziehung bereits kriselt, ist es hierfür in der Regel zu spät.
Für Mütter sowie für Frauen mit Kinderwunsch kann sich auch eine Riester-Rente lohnen, da es hier hohe staatlichen Kinderzulagen gibt.
Eine betriebliche Altersvorsorge lohnt sich in der Regel nur, wenn Sie bereits wissen, dass Sie langfristig bei Ihrem aktuellen Arbeitgeber bleiben werden.
Für Frauen ab 40 ist die Zeit bis zum Renteneintritt bereits etwas kürzer. Dennoch haben auch sie noch die Möglichkeit, ausreichend finanziell vorzusorgen.
Haben Sie die 40 bereits überschritten, sollten Sie zunächst analysieren, welche Rentenansprüche – gesetzliche, private und betriebliche – Sie bereits gesammelt haben und wie hoch Ihre Rentenlücke voraussichtlich ausfallen wird.
Auch ab 40 lohnt es sich noch, eine fondsgebundene Rentenversicherung abzuschließen. Für Mütter kann sich zudem auch jetzt eine Riester-Rente lohnen, da diese vom Staat mit Zulagen für Kinder gefördert wird.
Auch am Kapitalmarkt lassen sich Gewinne erzielen, die für die spätere Rente verwendet werden können. ETF-Sparpläne können auf längere Sicht eine hohe Rendite bringen und sind zudem sehr flexibel.
Ab 50 sollte der Fokus darauf liegen, bestehende Lücken in der Altersvorsorge zu schließen. Um die Rentenansprüche zu erhöhen, können Sie zum Beispiel freiwillige Zahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung leisten. Mit einer Einmalzahlung können Sie Rentenpunkte erwerben, um so Ihren Rentenanspruch zu erhöhen.
Wer einen großen Geldbetrag zur Verfügung hat, etwa aus einer Abfindung oder Erbschaft, kann das Geld auch in eine Sofort-Rente investieren. Hierbei zahlen Sie einmalig eine größere Summe ein. Der Versicherte erhält dann sofort oder nach einigen Jahren Aufschubzeit eine lebenslange Rente ausbezahlt.
Der Abschluss einer privaten Rentenversicherung ab 50 ist möglich, sollte aber gründlich überlegt sein. Eine Rentenversicherung, die erst in einem hohen Alter abgeschlossen wird, kann die Rentenlücke vermutlich nicht mehr vollständig schließen. Sie kann jedoch als ergänzende Absicherung dienen, wenn bereits ausreichend Rücklagen aus anderen Quellen vorhanden sind.
Auch in diesem Lebensabschnitt können mit Investitionen in ETF-Sparpläne gute Renditen erzielt werden, um damit ein Vermögen für die Altersvorsorge aufzubauen. Beachten Sie dabei allerdings, dass bei ETF-Sparplänen keine Auszahlung der Rendite bis zum Lebensende garantiert ist – das Geld kann Ihnen somit ausgehen. Bei einer fondsgebundenen Rentenversicherung können Sie häufig ebenfalls in ETFs investieren und haben hier den zusätzlichen Vorteil, dass die Versicherung Ihnen eine garantierte Rentenzahlung bis ans Lebensende garantiert.
Allerdings ist es für Anleger in diesem Alter ratsam, den Anteil von Aktien am Vermögen nicht zu hoch anzusetzen und eine festgelegte Aktienquote – beispielsweise von 50 Prozent – nicht zu überschreiten. Ansonsten steigt das Risiko, dass ein Einbruch der Kapitalmärkte bis zum Rentenbeginn nicht mehr ausgeglichen werden kann.
Das Renteneintrittsalter in Deutschland wird bis zum Jahr 2031 schrittweise auf 67 Jahre angehoben. Wer auf insgesamt 45 Beitragsjahre in der gesetzlichen Rente kommt, kann allerdings bereits mit 63 Jahren abschlagsfrei in den Ruhestand treten. Diese Regelung gilt für Frauen und Männer gleichermaßen.
Für Frauen ist es jedoch häufig schwieriger, 45 Beitragsjahre bis zu einem Alter von 63 Jahren zu erreichen. Laut dem Rentenatlas 2024 der Deutschen Rentenversicherung sind Frauen 2023 – ebenso wie Männer – im Durchschnitt mit 64,4 Jahren in Rente gegangen.
Frauen sollten daher rechtzeitig vor Eintritt in die Rente sicherstellen, dass auch Zeiten wie Kindererziehungs- oder Ausbildungszeiten für ihre Rente berücksichtigt werden.
Wer mindestens 35 Beitragsjahre aufweisen kann, kann ebenfalls eine Frührente in Anspruch nehmen. Allerdings müssen Sie dann Rentenabschläge in Kauf nehmen. Pro Monat, den Sie vor der regulären Altersgrenze in Rente gehen, werden Ihnen 0,3 Prozent von Ihrer Rente abgezogen. Maximal beträgt der Abschlag 14,4 Prozent.
Gehen Sie hingegen erst später in Rente, erhalten Sie einen monatlichen Zuschlag. Sind Sie körperlich und geistig noch fit, kann es sich daher finanziell durchaus lohnen, den Start in die Rente zu verschieben.
Zum einen sammeln Sie so weitere Rentenansprüche. Zum anderen erhalten Sie für jeden Monat, den Sie länger arbeiten als es die Regelaltersgrenze vorsieht, einen Zuschlag von 0,5 Prozent auf Ihre Altersrente.
Sie wollen sich als Frau vor drohender Altersarmut schützen, sind sich aber nicht sicher, wie Sie am besten vorsorgen sollen? Mit unserem Rentenlückencheck können Sie ausrechnen, wie hoch Ihre Rentenlücke im Alter voraussichtlich ausfallen wird.
In unserem Online-Vergleich können Sie sich dann einen ersten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Altersvorsorge verschaffen. Der Rechner benötigt nur wenige persönliche Informationen, um Ihnen das Produkt vorzuschlagen, das am besten zu Ihrer aktuellen Situation passt.
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