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Altersvorsorge: Viele Deutsche wollen Soli-Ersparnis für Rente nutzen

München, 6.7.2020 | 17:17 | mst

Nächstes Jahr müssen viele Verbraucher keinen Solidaritätszuschlag mehr zahlen. Eine Mehrheit will die Ersparnis offenbar für später zurücklegen, um die eigene Altersvorsorge aufzubessern.
 

Steuerformular mit Euro-Münzen und GeldscheinenSteuerformular mit Geld: Viele wollen die Soli-Ersparnis für die eigene Altersvorsorge nutzen.
Für viele Steuerzahler entfällt ab 2021 der Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5 Prozent auf die Einkommens-, Lohn- und Kapitalertragssteuer. Je nach Einkommen und Familiensituation können Verbraucher dadurch einige Hundert Euro im Jahr sparen.

Zwei Drittel der Deutschen (67 %) erwägen, die Abschaffung des Soli-Zuschlags für ihre Altersvorsorge zu nutzen und das eingesparte Geld zurückzulegen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von YouGov im Auftrag des Finanzvertriebs Swiss Life Select.
 
Jeder Dritte gibt zudem an, mindestens 200 Euro monatlich sparen zu müssen, um den jetzigen Lebensstandard im Alter halten zu können. Jedoch sparen nur knapp 15 Prozent mehr als 200 Euro pro Monat. Knapp ein Viertel (23 %) spart weniger als 100 Euro und mehr als ein Drittel (35 %) geben sogar an, überhaupt nichts für das Alter zurückzulegen. Hier sind vor allem Frauen zu 40 Prozent betroffen, bei den Männern sind es knapp 30 Prozent.

Wie viel man spart, hängt vom Einkommen ab

Die Umfrage zeigt deutlich, dass das Sparverhalten vom Einkommen abhängt. Über die Hälfte (55 %) der Befragten mit einem Netto-Einkommen von weniger als 1.500 Euro monatlich können derzeit überhaupt nichts für die Rente zurücklegen. Dagegen ist jeder Dritte mit einem Einkommen von mehr als 2.500 Euro bereit, mehr als 200 Euro pro Monat für das Alter zu sparen.

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