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Die meisten 16- bis 29-Jährigen sorgen bereits für die Rente vor. Soziale oder ökologische Aspekte bei der Geldanlage sind jedoch nur wenigen wichtig.
Jede fünfte Altersrente liegt laut aktuellen Zahlen unter 500 Euro im Monat. Über das tatsächliche Einkommen im Alter sagt das allein jedoch wenig aus.
Zu Beginn der Corona-Pandemie hatten die Menschen andere Sorgen als ihre private Altersvorsorge. Das hat sich im vergangenen Jahr allerdings wieder geändert.
2022 ändern sich einige Rechenwerte und Regelungen für die gesetzliche Rente und die private Altersvorsorge. Wir stellen die wichtigsten Änderungen vor.
Ob Altersvorsorge-Pflicht für Selbstständige oder der Einstieg in die Kapitaldeckung bei der Rente: Die Ampelkoalition hat einige Reformen angekündigt.
Eine aktuelle Auswertung von Union Investment zeigt: Die gesetzliche Rente alleine reicht im Alter nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten.
Die voraussichtliche Lebenserwartung ist wichtig, um den eigenen Ruhestand zu planen. Allerdings unterschätzen viele, wie lange sie im Schnitt leben werden.
