Die Altersvorsorge der Deutschen leidet unter Corona
Die Corona-Krise hat offenbar negative Auswirkungen auf die Altersvorsorge. Die Bereitschaft, Lücken in der Vorsorge zu schließen, ist sprunghaft gesunken.
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Die Corona-Krise hat offenbar negative Auswirkungen auf die Altersvorsorge. Die Bereitschaft, Lücken in der Vorsorge zu schließen, ist sprunghaft gesunken.
Die Corona-Krise hat Folgen für die gesetzliche Rente: Im Westen wird es 2021 voraussichtlich eine Nullrunde geben, im Osten nur eine kleine Erhöhung.
Das Deutsche Institut für Altersvorsorge sieht Handlungsbedarf beim Thema Rentenversicherung: Trotz Corona dürften nötige Reformen nicht aufgeschoben werden.
Die Bundesregierung hat ein digitales Rentenportal auf den Weg gebracht: Ab 2023 sollen Bundesbürger ihre Rentenansprüche auf einen Blick abrufen können.
Eine Antwort der Bundesregierung zeigt, dass fast jede zweite gesetzliche Rente unter 1.000 Euro liegt. Die Pensionen von Beamten sind deutlich höher.
Wir erklären, was die anhaltend niedrigen Zinsen für private Rentenversicherungen bedeuten und was Verbraucher bei der Auswahl eines Tarifs beachten sollten.
Viele Deutsche fürchten, dass die gesetzliche Rente später nicht reicht und sie weiterarbeiten müssen. Trotzdem sorgen längst nicht alle privat vor.