Höchstrechnungszins steigt auf 1,0 Prozent
Der Höchstrechnungszins soll 2025 auf 1,0 Prozent steigen. Die Versicherer begrüßen den Schritt, Verbraucher können mit höheren Garantieleistungen rechnen.
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München, 14.2.2013 | 16:15 | mtr
Laut einer bisher unveröffentlichten Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftforschung (DIW), die der „Welt am Sonntag“ vorliegt, sind die Vermögen Paaren sehr ungleich verteilt. „Die Welt“ berichtet in ihrer Onlineausgabe, dass Männer, die mit einer Frau in einem gemeinsamen Haushalt leben, im Durchschnitt 33.000 Euro mehr Erspartes besitzen als ihre Partnerin. Markus Grabka, Ökonom beim DIW, hält diese erstmalig erhobene Studie für sehr wichtig und die Ergebnisse für besorgniserregend.
Der Höchstrechnungszins soll 2025 auf 1,0 Prozent steigen. Die Versicherer begrüßen den Schritt, Verbraucher können mit höheren Garantieleistungen rechnen.
Das Bundessozialgericht hat in einem Urteil bestätigt, dass Kindererziehungszeiten für die Rente im Zweifel der Mutter zugesprochen werden.
Das beschlossene Wachstumschancengesetz senkt die Steuerlast für Rentner. Auch Verbraucher mit einer Rürup-Rente profitieren von den neuen Regeln.