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Umfrage: Mehrheit der Selbstständigen sorgt sich um Altersvorsorge

München, 24.2.2025 | 15:26 | whe

Laut einer Umfrage machen sich die meisten Selbstständigen in Deutschland Sorgen um ihre finanzielle Absicherung im Alter. Mehr als die Hälfte der Befragten geht davon aus, den eigenen Lebensstil im Ruhestand nicht halten zu können.

Ein besorgt aussehender Mann arbeitet an seinem Schreibtisch im Homeoffice.Die meisten Selbstständigen sorgen sich um ihren späteren Ruhestand.
Mit 54 Prozent glaubt mehr als die Hälfte der Selbstständigen in Deutschland, dass sie ihren Lebensstandard in der Rente nicht halten werden können. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Civey, die von der Liechtenstein Life Versicherung in Auftrag gegeben wurde.
 
Insbesondere unter den jüngeren Selbstständigen ist die Sorge groß, dass die finanziellen Mittel später nicht ausreichen werden: Von den 30- bis 39-Jährigen rechnen 63 Prozent mit finanziellen Einbußen im Ruhestand. Lediglich elf Prozent gehen davon aus, ausreichend abgesichert zu sein. Auch bei den 50- bis 64-Jährigen geht mit 61,3 Prozent beinahe jeder Dritte davon aus, den aktuellen Lebensstandard im Alter nicht halten zu können. Von den 40- bis 49-Jährigen glaubt dies knapp jeder Zweite (48,5 Prozent).

Staatliche Fördermaßnahmen sorgen für gemischte Gefühle

Was die staatliche Förderung der Altersvorsorge angeht, sind die Freiberufler gespalten. Für 39,5 Prozent sind Fördermaßnahmen wie Freibeträge oder Zuschüsse wichtig oder eher wichtig. Für beinahe genauso viele sind solche Maßnahmen hingegen kaum bis gar nicht relevant.
 
44 Prozent der 40- bis 49-jährigen Unternehmer bewerten eine staatliche Förderung als positiv, während jüngere Selbstständige solchen Maßnahmen weitgegen skeptisch gegenüberstehen. Lediglich 24,7 Prozent der 18- bis 29-jährigen Selbstständigen empfinden eine Förderung durch den Staat als wichtig oder eher wichtig.
 
Dabei sind laut Aron Veress, CEO der Liechtenstein Life, finanziell wirksame Vorsorgemaßnahmen für Selbstständige besonders wichtig. „Gerade für jüngere Selbstständige bieten private Vorsorgeinstrumente intelligente Möglichkeiten, auch mit kleinen monatlichen Beiträgen langfristig effektive Vorsorgepolster für die Zeit nach dem aktiven Erwerbsleben aufzubauen“, sagte Veress.
 
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