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alle BewertungenDas Wichtigste in Kürze
Um im Alter finanziell gut abgesichert zu sein, sollte man seinen Vorsorgebedarf rechtzeitig ermitteln. Dazu gehört zunächst eine Bestandsaufnahme, welche Einkünfte man nach seinem Erwerbsleben zu erwarten hat.
Die meisten Erwerbstätigen erhalten später eine Rente der gesetzlichen Rentenversicherung. Ab wann man die gesetzliche Rente beziehen und mit welcher Monatsrente man voraussichtlich rechnen kann, ergibt sich aus der Renteninformation. Diese Information verschickt die Rentenversicherung Bund jährlich an alle Versicherten ab dem 27. Lebensjahr. Zudem können Versicherte mit einem Online-Rechner der Rentenversicherung den Beginn und die Höhe ihrer Altersrente ermitteln.
Rentenhöhe mit dem RentenlückenCHECK bestimmen
Auch mit dem RentenlückenCHECK von CHECK24 können Sie die voraussichtliche Höhe Ihrer gesetzlichen Rente abschätzen. Der Check berücksichtigt zusätzlich private Vorsorgeverträge, die Sie bereits abgeschlossen haben, und zeigt Ihre Rentenlücke auf.
Freiberufler und Beamte
Freiberufler wie Ärzte oder Anwälte sorgen mit eigenen Versorgungswerken für den Ruhestand vor. Sie erhalten die Rente später von ihrem Versorgungswerk. Beamte beziehen im Ruhestand anstelle einer Rente eine staatliche Pension. Diese Pension zahlt Ihr Dienstherr – häufig der Bund oder das Bundesland – und wird aus Steuermitteln finanziert.
Die monatliche Rente bildet in der Regel die Grundlage für die Versorgung im Alter. Einige Arbeitnehmer erhalten zusätzlich eine betriebliche Altersversorgung (bAV) über ihren Arbeitgeber. Wer zudem eine vermietete Immobilie oder angespartes Kapital besitzt, kann die Mietzahlungen oder regelmäßigen Erträge zu seiner monatlichen Rente addieren.
Als Rentner sollte man 80 Prozent seines letzten Nettogehalts zur Verfügung haben. Damit lässt sich der Lebensstandard, den man während seiner Erwerbstätigkeit hatte, auch im Ruhestand aufrechterhalten.
Überschlagen Sie daher, welche Einnahmen Ihnen im Alter voraussichtlich zur Verfügung stehen werden. Berücksichtigen Sie dabei vor allem:
Reichen die Einnahmen später nicht aus, um 80 Prozent Ihres letzten Verdienstes abzudecken, sollten Sie zusätzlich privat vorsorgen. Mit einer Rentenversicherung sichern Sie sich dabei eine lebenslange, monatliche Rente.
Die gesetzliche Rente ist im Alter eine solide Grundversorgung, reicht aber meistens alleine nicht aus, um ein Versorgungsniveau von 80 Prozent sicherzustellen. Die Differenz zwischen den voraussichtlichen Einnahmen im Alter und den nötigen Ausgaben, um den gewohnten Lebensstandard zu halten, bezeichnet man als Rentenlücke.
Nutzen Sie den RentenlückenCHECK von CHECK24, um online zu ermitteln, wie hoch Ihre Rentenlücke im Alter ausfallen wird – ganz ohne Anmeldung. Anhand Ihrer Angaben ermittelt der Rechner die voraussichtliche Rentenhöhe und wie viel Geld Ihnen fehlen wird, um 80 Prozent des letzten Verdienstes zu erreichen.
Dazu müssen Sie lediglich einige wenige Angaben zu Ihrer persönlichen Situation und Ihrem Gehalt machen. Arbeiten Sie bereits zehn Jahre oder länger, wird die voraussichtliche Rente anhand Ihrer letzten Renteninformation ermittelt.
Wenn Sie bereits für Ihr Alter vorsorgen – etwa mit einer betrieblichen Altersversorgung oder privaten Rentenversicherung – können Sie die erwarteten Renten daraus ebenfalls eintragen.
Der Rechner zeigt Ihnen auf einen Blick an, wie hoch Ihre Einnahmen im Alter sein werden und wie groß Ihre aktuelle Rentenlücke ausfällt.
Um Ihre Rentenlücke zu füllen, kommen zahlreiche Möglichkeiten der Altersvorsorge in Frage. Für die Absicherung des Ruhestands bietet sich vor allem eine Rentenversicherung an, die lebenslange, monatliche Zahlungen garantiert.
Mit dem Renten-Vergleich von CHECK24 können Sie überprüfen, welche Art der Rentenversicherung am besten zu Ihrer persönlichen Lebenssituation passt.
Unser Rechner vergleicht:
Die Rürup-Rente (Basisrente) fördert der Staat durch hohe Steuervorteile. Sie eignet sich besonders für Selbstständige sowie gut verdienende Angestellte und Beamte. Die Beiträge lassen sich bis maximal 27.566 Euro (Stand: 2024) zu 100 Prozent von der Einkommenssteuer absetzen. Die spätere Rente ist dafür voll steuerpflichtig.
Auch die Riester-Rente wird staatlich gefördert. Wer vier Prozent seines Vorjahres-Einkommens in einen Vertrag einzahlt, erhält eine Zulage in Höhe von 175 Euro. Zudem gibt es Zulagen für Kinder, Berufseinsteiger unter 25 Jahren erhalten einmalig 200 Euro. Wer viel verdient, profitiert darüber hinaus von steuerlichen Vorteilen. Auch bei Riester werden die Rentenzahlungen später mit dem persönlichen Steuersatz versteuert.
Für eine private Rentenversicherung gibt es keine staatliche Förderung. Dafür bleibt man bis zum Rentenbeginn flexibel und kann sich das angesparte Kapital später auszahlen lassen. Die Rentenzahlungen werden lediglich mit einem niedrigen Ertragsanteil besteuert. Wer beispielsweise mit 65 Jahren in Rente geht, muss nur 18 Prozent der privaten Rente versteuern.
Der CHECK24-Rechner zeigt Ihnen für jede Vorsorgeform, welche staatliche Förderung es gibt und wie hoch der effektive Beitrag – nach steuerlichen Ersparnissen und Zulagen – ausfällt. Für die Rürup- und Riester-Rente wird Ihnen angezeigt, welchen Betrag Sie jedes Jahr sparen können.
„Fondsgebundene, klassische oder hybride Rentenversicherung? Ich helfe Ihnen, die richtige Wahl für Ihre Altersvorsorge zu treffen!”