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Versicherer lehnen in seltenen Fällen den Antrag auf eine Risikolebensversicherung ab. Dies kann ganz unterschiedliche Gründe haben.
Wer einen Vertrag abschließen möchte, muss immer eine Risikoprüfung durchlaufen. Beim Abschluss fragt die Versicherung nach Vorerkrankungen, dem ausgeübten Beruf und gefährlichen Hobbies.
Wird bei dieser Prüfung ein überdurchschnittliches Risiko für einen vorzeitigen Tod festgestellt, lehnt der Anbieter einen Versicherungsschutz unter diesen Umständen ab. Eine schwere Erkrankung wie Krebs oder ein gefährlicher Sport wie Fallschirmspringen können etwa hierzu führen.
Wird ein Antrag abgelehnt, speichert der Versicherer dies im Hinweis- und Informationssystem der deutschen Versicherungswirtschaft (HIS) ab. Bei einem Eintrag in dieser Wagnisdatei wird es häufig schwierig, noch einen Vertrag bei einem anderen Anbieter abzuschließen.
Bei bestehenden Risiken ist es daher zu empfehlen, eine anonyme Risikovoranfrage bei ausgewählten Anbietern zu stellen. Die Versicherer entscheiden dann über die Versicherbarkeit, ohne die persönlichen Daten des Antragstellers zu kennen.
Antrag abgelehnt? Wir finden eine Lösung für Sie!
Wurde Ihr Antrag auf eine Risikolebensversicherung bereits abgelehnt? Dann können Sie sich gerne an einen unserer Versicherungsexperten wenden. Wir können Ihnen trotz einer Vorerkrankung eine Risikolebensversicherung vermitteln – wenn Sie etwa unter hohem Übergewicht leiden oder vor kurzem eine schwere Erkrankung überstanden haben. Dazu arbeitet CHECK24 exklusiv mit einem externen Partner zusammen, der sich auf solche Fälle spezialisiert hat.