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Hinterbliebenenschutz: Deutsche sorgen zu wenig vor

München, 14.8.2015 | 12:55 | mst

Laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts Yougov sorgen die Deutschen zu wenig für ihre Hinterbliebenen vor. Eine weitere Erkenntnis: Wer eine Risikolebensversicherung abschließt, verdient überdurchschnittlich gut.

Hände halten Icons von einer FamilieEine Risikolebensversicherung sichert Angehörige ab: Wer einen Vertrag abschließt, hat oft Kinder zu versorgen.
In den letzten neun Jahren ist der Anteil der Personen, die eine Risikolebensversicherung abgeschlossen haben, von elf auf 13 Prozent angestiegen. Dafür ist jedoch der Anteil derjenigen, die eine Kapitallebensversicherung abgeschlossen haben, stark gesunken: von 41 auf 32 Prozent. Allerdings ist den Zahlen nicht zu entnehmen, wie viele der Kapitallebensversicherungen wirklich zur Absicherung der Hinterbliebenen und nicht als Geldanlage gedacht waren.
 
„Die Kombination der Kapitallebensversicherung aus Sparvertrag für den Versicherten und Todesfallschutz für die Hinterbliebenen hat durch die niedrige Verzinsung in den letzten Jahren bei den Deutschen an Attraktivität verloren“, sagte Oliver Gaedeke, Vorstand von Yougov. Auf den Risikoschutz für die Hinterbliebenen sollte laut Gaedeke dennoch nicht verzichtet werden.
 

Risikolebensversicherung: Meist für Haushalte mit Kindern

Wer eine Risikolebensversicherung abschließt, hat meistens Kinder zu versorgen: Rund 60 Prozent derjenigen, die einen Vertrag abgeschlossen haben, leben mit eigenen Kindern zusammen.
Bei durchschnittlichen Versicherungsnehmern sind dies hingegen nur 30 Prozent. Zudem haben Verbraucher, die über eine Risikolebensversicherung verfügen, ein überdurchschnittliches Haushaltseinkommen. Trotzdem sind sie preisbewusst: Mehr als die Hälfte hat beim Abschluss einen preisgünstigen Versicherer gewählt.
 
Für die Studie hat Yougov insgesamt rund 80.000 Personen im Zeitraum zwischen 2006 und 2014 befragt. Von den Personen, die eine Risikolebensversicherung neu abgeschlossen haben, wurden knapp 350 befragt.

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