Todesfälle im Mai ein Prozent unter den Vorjahreswerten
Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts sind im Mai in Deutschland ein Prozent weniger Menschen gestorben als im Schnitt der vier Vorjahre.
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München, 23.9.2015 | 13:51 | mst
Mehr Menschen sorgen mit einer Risikolebensversicherung vor: In Deutschland gab es im vergangenen Jahr 7,6 Millionen Verträge. Damit ist die Zahl der Policen im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent gestiegen. Das geht aus aktuellen Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor.
Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts sind im Mai in Deutschland ein Prozent weniger Menschen gestorben als im Schnitt der vier Vorjahre.
Menschen aus weniger wohlhabenden Gegenden sterben früher als reiche. Laut einer Studie hat die Corona-Pandemie diesen Unterschied nochmals vergrößert.
Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts lagen die Sterbefallzahlen in Deutschland im Februar 2024 über dem Durchschnittswert der Vorjahre.