Todesfälle im Mai ein Prozent unter den Vorjahreswerten
Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts sind im Mai in Deutschland ein Prozent weniger Menschen gestorben als im Schnitt der vier Vorjahre.
Ihre persönliche Versicherungsberatung
089 - 24 24 12 63
Montag - Freitag von 8:00 - 20:00 Uhr
Gerne kontaktieren Sie uns per E-Mail:
vorsorge@check24.de
München, 15.5.2014 | 12:59 | mst
Im Jahr 2012 sind weltweit rund 1,3 Millionen Jugendliche im Alter zwischen zehn und 19 Jahren gestorben – die Ursachen der meisten Todesfälle waren allerdings vermeidbar. Dies geht aus einem am Mittwoch vorgestellten Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hervor. Am häufigsten starben Jugendliche demnach bei Verkehrsunfällen – gefolgt von den Folgen einer HIV-Infektion und Selbstmorden. Die stellvertretende WHO-Generaldirektorin Flavia Bustreo sagte bei der Vorstellung des Berichts, die Welt habe der Gesundheit von Jugendlichen bislang zu wenig Beachtung geschenkt – die Organisation hoffe aber, dass der Bericht das Bewusstsein dafür schärfe.
Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts sind im Mai in Deutschland ein Prozent weniger Menschen gestorben als im Schnitt der vier Vorjahre.
Menschen aus weniger wohlhabenden Gegenden sterben früher als reiche. Laut einer Studie hat die Corona-Pandemie diesen Unterschied nochmals vergrößert.
Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts lagen die Sterbefallzahlen in Deutschland im Februar 2024 über dem Durchschnittswert der Vorjahre.