90 Prozent der Tarife sind mindestens "sehr gut"
Das Analysehaus Morgen & Morgen hat aktuelle Tarife der Risikolebensversicherung untersucht: Fast alle sind laut dem Rating mindestens "sehr gut".
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München, 15.5.2014 | 12:59 | mst
Im Jahr 2012 sind weltweit rund 1,3 Millionen Jugendliche im Alter zwischen zehn und 19 Jahren gestorben – die Ursachen der meisten Todesfälle waren allerdings vermeidbar. Dies geht aus einem am Mittwoch vorgestellten Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hervor. Am häufigsten starben Jugendliche demnach bei Verkehrsunfällen – gefolgt von den Folgen einer HIV-Infektion und Selbstmorden. Die stellvertretende WHO-Generaldirektorin Flavia Bustreo sagte bei der Vorstellung des Berichts, die Welt habe der Gesundheit von Jugendlichen bislang zu wenig Beachtung geschenkt – die Organisation hoffe aber, dass der Bericht das Bewusstsein dafür schärfe.
Das Analysehaus Morgen & Morgen hat aktuelle Tarife der Risikolebensversicherung untersucht: Fast alle sind laut dem Rating mindestens "sehr gut".
In Deutschland sind laut Statistischem Bundesamt 2024 rund eine Million Menschen gestorben. Das sind 2,5 Prozent weniger als im Vorjahr.
Im Oktober sind laut Zahlen des Statistischen Bundesamts rund 86.000 Menschen verstorben. Die Zahl liegt im Bereich des Durchschnittswerts der Vorjahre.