Merkzettel
Merkzettel
Merkzettel
Ihr Merkzettel ist leer.
Bitte melden Sie sich in Ihrem Kundenkonto an, um Ihren Merkzettel zu sehen.
089 - 24 24 12 63 Hilfe und Kontakt

Ihre persönliche Versicherungsberatung
089 - 24 24 12 63

Montag - Freitag von 8:00 - 20:00 Uhr

 

Gerne kontaktieren Sie uns per E-Mail:
vorsorge@check24.de

Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

WHO-Studie: Lebenserwartung der Deutschen steigt überdurchschnittlich an

München, 5.4.2019 | 16:42 | msc

Die Lebenserwartung der Deutschen ist seit dem Jahr 2000 kontinuierlich gestiegen. Dies geht aus einer aktuellen Gesundheitsstatistik der WHO hervor. Frauen leben weltweit durchschnittlich 4,4 Jahre länger als Männer.

Senioren halten HändchenFrauen leben durchschnittlich 4,4, Jahre als Männer.
Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen ist zwischen 2000 und 2016 von 78,1 auf 81 Jahre gestiegen. Dies belegt das Statistische Jahrbuch der Weltgesundheitsorganisation (WHO), das zum Weltgesundheitstag am 7. April erscheint. Weltweit stieg die Lebenserwartung im selben Zeitraum lediglich von 66,5 auf 72 Jahre. Deutschland weist somit einen überdurchschnittlichen Aufwärtstrend in der Lebenserwartung auf.
 
Grund für den weltweiten Anstieg sei vor allem die bessere Gesundheitsversorgung von Kindern unter fünf Jahren, so der Autor des Berichts, Richard Cibulskis. Eine Ausnahme bilden die USA, in denen die Lebenserwartung zwischen 2014 und 2016 auf 78,5 Jahre gesunken ist. Hierfür sei Fettleibigkeit einer der Gründe, sagte die Datenspezialistin der WHO Samira Asma.

Frauen leben durchschnittlich 4,4 Jahre länger als Männer

In der globalen Analyse haben Frauen weiterhin eine höhere Lebenserwartung als Männer. Laut der WHO-Statistik können Mädchen, die 2019 geboren werden, damit rechnen, 4,4 Jahre älter zu werden als Jungen ihres Geburtsjahrgangs. Dies sei darauf zurückzuführen, dass Männer weniger gesund lebten und eher zum Rauchen, zu ungesunder Ernährung und zum Alkoholkonsum neigten, so die WHO.
 
Laut den Zahlen der WHO sind derzeit immer noch über die Hälfte der Weltbevölkerung nicht ausreichend medizinisch versorgt. Ziel ist es, bis 2023 einer Milliarde Menschen zusätzliche medizinische Hilfe zukommen zu lassen.

Weitere Nachrichten zum Thema Risikolebensversicherung