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Sterbegeldversicherung ohne Wartezeit

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Je nach Bestattungsart, -ort, Bestattungsinstitut, Ihren Wünschen und Vorstellungen unterscheiden sich die Kosten für eine Beerdigung in Deutschland stark. Für eine gängige Erdbestattung können Sie mit Kosten in Höhe von etwa 8.000 € rechnen. Hinzu kommen dann noch Kosten für die spätere Grabpflege.

Bestattungsinstitut (Sarg, Grabkreuz, Versorgung, Einbetten, Überführung, Aufbahrung, Verwaltung) Friedhof und Grab (Aufbahrung, Beisetzungsgebühr, Grabträger, Erdreihengrab) Trauerfeier und sonstige Leistungen (Kirche, Trauerrede, Todesanzeige, Leichenschmaus, Trauerkranz, Blumen, Sargschmuck, Dekoration)
*Quelle: Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. auf bestatter.de – Sargbestattung Paket: Tradition. Kosten ohne Grabpflege.
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    CHECK24 Versicherungen

    Das Wichtigste zusammengefasst

    • Eine Sterbegeld­versicherung gehört zur Bestattungs­vorsorge und soll die Angehörigen im Todesfall vor hohen Bestattungs­kosten schützen.
    • Für eine schnellstmögliche Absicherung sollte die Wartezeit der Sterbegeld­versicherung möglichst gering sein oder vollständig entfallen.
    • Bei einer Sterbegeld­versicherung ohne Wartezeit muss die zu versichernde Person immer mit Fragen zu ihrem Gesundheits­zustand rechnen. Bei bestimmten Vorerkrankungen können nur Tarife mit Wartezeit abgeschlossen werden.
    • Verstirbt die versicherte Person durch einen Unfall, entfällt in der Regel die Wartezeit und die Versicherung leistet die volle Versicherungs­summe. Teilweise wird diese dann sogar verdoppelt.
    • Es gibt abhängig vom Eintrittsalter Tarife ohne Gesundheitsfragen mit kurzen Wartezeiten und abhängig vom Versicherer sogar Rückdatierungs­möglichkeiten, welche auch mit schweren Vorerkrankungen schnellen Schutz bieten.
    David Goldschmitt, CHECK24-Experte für Sterbegeldversicherungen

    Dieser Inhalt wird regelmäßig geprüft von:

    David Goldschmitt, CHECK24-Experte für Sterbegeld­versicherungen

    Artikel zuletzt überarbeitet am 15.08.2024

    Inhaltsverzeichnis

    1. Was bedeutet Wartezeit?
    2. Vor- und Nachteile
    3. Kosten und Beitragsmodelle
    4. Leistungen
    5. Durch Vergleich Beiträge sparen
    6. Wichtige Auswahlkriterien
    7. Gesundheitsprüfung
    8. Unfalltod während der Wartezeit
    9. Häufige Fragen

     

    Was bedeuten Wartezeiten in der Sterbegeld­versicherung?

    • Wartezeiten bezeichnen die Zeitspanne zwischen dem Versicherungs­beginn und dem Zeitpunkt ab dem der Versicherungs­schutz greift. Das bedeutet: Bei Tarifen mit Wartezeit besteht in der Anfangszeit kein voller Versicherungs­schutz. Bei einem Todesfall in der Wartezeit wird die Versicherungs­summe nicht ausbezahlt. Die begünstigte Person hat bei den meisten Tarifen lediglich Anspruch auf die bisher eingezahlten Versicherungs­beiträge. Einige leistungsstarke Tarife bieten allerdings bereits in der Wartezeit eine anteilige Auszahlung der Versicherungs­summe.
    • Sterbegeld­versicherungen gibt es sowohl mit als auch ohne Wartezeit. Entscheidet man sich als Versicherungs­nehmer für einen Tarif ohne Wartezeit, muss man der Versicherung Auskunft zum eigenen Gesundheits­zustand der letzten 5 Jahre geben. Im Bereich Alkohol- und Drogenmissbrauch wird je nach Anbieter über die letzten 5-10 Jahre vor Antrags­stellung befragt. Dies geschieht in der Regel durch die sogenannte Gesundheits­erklärung. Eine ärztliche Untersuchung ist nicht notwendig.
    • Die Länge der Wartezeit ist abhängig vom Tarif und von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich. In der Regel beträgt sie zwischen 6 und 36 Monaten.
    • Ab einem Eintrittsalter von 60 Jahren gibt es Tarife mit bereits anteiliger Leistung nach 6 und voller Leistung nach 12 Monaten.
    • Ohne Wartezeit bedeutet, dass die Auszahlung im Todesfall unmittelbar nach Vertrags­beginn versichert ist, sofern die erforderliche Gesundheits­erklärung abgegeben wurde.
    • Bei einem Tarif ohne Wartezeit besteht - nach erfolgreichem Vertragsabschluss - im unmittelbaren Todesfall sofort Anspruch auf die vertraglich festgelegten Leistungen.

     

    Vor- und Nachteile einer Sterbegeld­versicherung ohne Wartezeit

    Vorteile

    • Teils günstigere Beiträge, da die Gesundheits­prüfung das Risiko für den Versicherer verringert.
    • Auch im unmittelbaren Todesfall sind die Angehörigen finanziell abgesichert.
    • Sofortiger Schutz
    • Mehr Planungs­sicherheit bei der Bestattungsvorsorge, da die Mittel zur Finanzierung bereits festgelegt sind.

    Nachteile

    • Personen mit gewissen Vorerkrankungen können sich nicht ohne Wartezeit versichern. Dazu gehören zum Beispiel Krebs­erkrankungen, Herz- und Gefäßkrankheiten sowie Nieren­erkrankungen oder auch der Missbrauch von Alkohol und Drogen.
    • Auch bei versehentlichen Falschangaben in der Gesundheits­erklärung kann der Versicherer die Leistungen verweigern.
    • Mögliche Rückfragen bei Arzt oder Krankenkasse zur Prüfung des Leistungsfalles und die damit verbundene, längere Bearbeitungs­dauer.
    • Einschränkung in der Anbieterwahl, da nur wenige Versicherer dieses Modell anbieten.

     

    Kosten und Beitragsmodelle

    Die allgemeinen Kosten einer Sterbegeld­versicherung variieren stark nach Alter, Anbieter, Versicherungs­summe und ob eine Gesundheits­prüfung erforderlich ist oder nicht.


    Für jüngere Personen ist die Versicherung deutlich günstiger als für ältere Personen. 30-jährige Versicherungs­nehmer zahlen bei einer Versicherungs­summe von 8.000 € ungefähr 12 € im Monat für die Versicherung, während 60-Jährige bei gleicher Versicherungs­summe mit knapp 40 € im Monat mehr als das Dreifache bezahlen.


    Ebenfalls zu beachten sind die verschiedenen Beitragsmodelle:

    1. Lebenslange Beitragszahlung: Der Versicherungs­nehmer zahlt bis zum Eintritt des Todes.
    2. Begrenzte Beitragszahlungs­dauer: Der Versicherungs­nehmer zahlt beispielsweise bis zum 70. oder 85. Lebensjahr, danach ist die Versicherung beitragsfrei. Bei CHECK24 bieten wir eine begrenzte Beitragszahlungs­dauer bis zum 65., 75., 85., 90. Und 95. Lebensjahr.
    3. Sonderzahlung für Unfalltod: Viele Versicherungen bieten beim Tod durch einen Unfall die doppelte Auszahlung der Versicherungs­summe und verzichten auf eine Wartezeit. Einige Tarife bieten hierzu bereits einen vorläufigen Unfalltod-Versicherungs­schutz ab Antragseingang an.
    4. Einmalzahlung: Der Versicherungs­nehmer zahlt nicht in monatlichen Raten, sondern eine einmalige größere Summe. Hierbei spielt die Wartezeit keine große Rolle mehr, da der Versicherer im Todesfall mindestens die eingezahlte Summe wieder auszahlt. Durch die Substanzgarantie ist die Auszahlung im Leistungsfall häufig höher als die eingezahlte Summe.

     

    Leistungen einer Sterbegeld­versicherung

    Versicherungs­unternehmen bieten neben der Zahlung der Versicherungs­summe noch einige Zusatz­leistungen, um Ihren Wünschen möglichst gerecht zu werden.

    Häufige Zusatz­leistungen beinhalten:

    • Unfalltod: Versicherungs­schutz ab Versicherungs­beginn, teilweise doppelte Auszahlung der Versicherungs­summe
    • Sofortschutz: Der Versicherungs­schutz beginnt unmittelbar nach Vertrags­abschluss und zahlt im Falle eines Unfalltodes
    • Kostenlose Rückholung aus dem Ausland
    • Kinder­mitversicherung minderjähriger Kinder oder Enkelkinder
    • Weitere Service­leistungen, wie zum Beispiel die Bereitstellung juristisch geprüfter Vorsorge­dokumente

    Bei einer Sterbegeld­versicherung versichern Sie eine bestimmte Summe, mit der Sie neben den Bestattungs­kosten auch Kosten für den Grabstein, der Grabpflege oder der Trauerfeier finanzieren können. Die Geld-Leistung kann frei verwendet werden. Bei Zuwanderern können über die Versicherungs­summe auch der Transport von Deutschland ins ausländische Heimatland finanziert werden, da diese nicht in der Zusatz­leistung „kostenlose Rückholung“ versichert ist. Die anfallenden Kosten werden nicht von der Versicherung übernommen, denn dafür bekommen Sie das Geld ausgezahlt.

     

    Vergleichen Sie unterschiedliche Tarife für Sterbegeld­versicherungen ohne Wartezeit

    • Leistungen und Bedingungen unterscheiden sich je nach Anbieter und Tarif sehr stark voneinander. Vergleichen Sie mit CHECK24 in wenigen Schritten zahlreiche Tarife miteinander und finden Sie eine Sterbegel­versicherung ohne Wartezeit zu günstigen Konditionen. Die CHECK24 Tarifnote setzt sich dabei aus Eintrittsalter, Gesundheits­zustand, Höhe der Versicherungs­summe sowie den persönlichen Wünschen zusammen. Je nach Altersbereich sind andere Tarife empfehlenswert. 
    • Der gesamte Vergleichs­service ist für Sie unverbindlich und kostenlos. Sie können sich Angebote zur Einsicht per E-Mail oder gedruckt nach Hause schicken lassen oder auch direkt und sicher online abschließen.
    • Sollten Sie weitere Fragen haben oder Hilfe beim Abschluss Ihrer Sterbegeld­versicherung benötigen, rufen Sie uns gerne an. Unsere Versicherungs­experten beraten Sie bei dieser wichtigen Entscheidung! Sie erreichen uns Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr unter der Telefonnummer 089 24 24 12 99.
    • Gerne können Sie auch eine E-Mail an sterbegeld@check24.de schreiben um weitere Fragen oder Anliegen zu klären.

     

    Wichtige Auswahlkriterien

    Je nach Anbieter und Tarif unterscheiden sich die Leistungen einer Sterbegeld­versicherung ohne Wartezeit sehr stark. Um Ihnen bei der Auswahl der richtigen Sterbegeld­versicherung zu helfen, haben wir Ihnen hier einige Kriterien aufgelistet, auf die Sie vor Abschluss der Versicherung achten sollten:

    • Bietet die Versicherung einen Unfalltodschutz?
    • Gibt es Grenzen der Versicherungs­summe?
    • Gibt es eine Gesundheits­prüfung? Wenn ja, gab es Auffälligkeiten meiner Gesundheit in den letzten 5 Jahren?
    • Werden ab einem bestimmten Alter Beitrags­freistellungen angeboten?
    • Wie sehen die Kündigungs­optionen aus?
    • Kann man den Vertrag auch noch nach Abschluss anpassen?

    Einige Versicherer bieten die Möglichkeit, die Versicherungs­summe auch noch nach Abschluss zu erhöhen oder zu senken. Bei einer Erhöhung steigen die monatlichen Beiträge, während sie bei einer Senkung geringer werden.

     

    Gesundheits­prüfung und die Folgen falscher Angaben

    • Der Antragsteller bestätigt eine einfache Gesundheits­erklärung, dass keine Vorerkrankungen oder bestimmte Medikamenten­einnahme vorliegen. Sofern keine Auffälligkeiten festgestellt werden, erhält der Antragssteller eine normale Beitrags­berechnung und, wenn angegeben, sofortigen Versicherungs­schutz.
    • Ein frühzeitiges Abschließen lohnt sich, da Erkrankungen in jüngeren Jahren unwahrscheinlicher sind und eine Ablehnung umgangen werden kann.
    • Die Gesundheits­erklärungen für Sterbegeld­versicherungen sind von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich. In der Regel beziehen sich diese auf Erkrankungen der letzten 5 Jahren und teilweise Medikamente innerhalb der letzten 2 Jahre vor der Antragstellung. Die Gesundheits­erklärung muss von der zu versichernden Person abgegeben werden.
    • Durch die Gesundheits­prüfung schätzen die Versicherungen das Risiko eines Versicherungs­falles ein. Leidet ein Patient etwa an einer Krankheit, die ein hohes kurzfristiges Sterberisiko mit sich bringt, verweisen einige Versicherungen schnell auf einen Tarif ohne Wartezeit, um sich schnellstmöglich absichern zu können.
    • Krankheiten, die nach Vertrags­abschluss zum ersten Mal auftreten, haben keine Relevanz für den weiteren Bestand des Versicherungs­schutzes.
    • Um den Versicherungs­schutz nicht zu gefährden, ist es zwingend notwendig, dass die Angaben zu Vorerkrankungen der versicherten Person wahrheitsgemäß erfolgen.
    • Werden falsche Angaben gemacht oder wesentliche Aspekte verschwiegen, kann der Versicherer im Todesfall die Leistungen kürzen oder sogar vollständig verweigern. Es erfolgt dann keine Leistung an die begünstigten Personen.

    Wer keine Angaben zu seinem Gesundheits­zustand geben möchte, benötigt eine Sterbegeld­versicherung ohne Gesundheits­prüfung. In diesem Fall müssen Sie allerdings mit höheren Beitragskosten und einer Wartezeit rechnen.

     

    Unfalltod während der Wartezeit – Leistet die Sterbegeld­versicherung?

    • Sollte im Zeitraum der vertraglichen Wartezeit der Todesfall durch einen Unfall eintreten, haben die Angehörigen in der Regel Anspruch auf die volle Versicherungs­summe. Das bedeutet, dass die Wartezeit der Sterbegeld­versicherung in diesem Fall entfällt, da es sich bei einem Unfall um ein unerwartetes Ereignis handelt.
    • Die Restdauer der Wartezeit ist bei einem Unfalltod nicht relevant.
    • Die meisten Sterbegeld­versicherungen zahlen den Hinterbliebenen bei einem Unfalltod sogar die doppelte Versicherungs­summe aus. Achten Sie bei einem Vergleich auf die entsprechenden Tarifdetails der Anbieter.
    • Die meisten Versicherer definieren einen Unfall so, dass die versicherte Person durch ein plötzlich von außen auf den Körper wirkendes Ereignis unfreiwillig eine Gesundheits­schädigung erleidet.
    • Einige Versicherer erkennen den Unfalltod nur an, wenn der Tod innerhalb von 12 Monaten nach dem Unfall eintritt.
    • Um den Unfalltod geltend zu machen, müssen Arztberichte oder Zeugnisse zum Nachweis eingereicht werden.

     

    Häufige Fragen

    • Wie hoch sollte die Wartezeit einer Sterbegeld­versicherung sein?

      Um möglichst gut abgesichert zu sein, sollte die Wartezeit möglichst gering sein oder im Optimalfall vollständig entfallen. Eine zu lange Wartezeit kann dazu führen, dass die Versicherungssumme nur anteilig ausgezahlt wird, wenn der Todesfall vor Ablauf der Wartezeit eintritt.

    • Kann man eine Sterbegeld­versicherung ohne Wartezeit für Dritte abschließen?

      Da Tarife ohne Wartezeit eine Gesundheits­erklärung voraussetzen, muss die versicherte Person in den Vertragsabschluss eingeweiht sein und die Gesundheits­erklärung abgeben. Ansonsten kann es im Ernstfall dazu führen, dass die Hinterbliebenen keinen Anspruch auf Leistungen haben. Wollen Sie eine dritte Person versichern, ohne dass diese darüber Bescheid weiß, müssen Sie mit einer Wartezeit rechnen, da nur so die Gesundheits­erklärung umgangen werden kann. So ist es möglich, eine andere Person zu versichern, während Sie der Versicherungsnehmer sind.

    • Gibt es Tarife ohne Wartezeit und ohne Gesundheitserklärung?

      Tarife mit monatlichen Beitragskosten gibt es nicht ohne Wartezeit und ohne Gesundheits­erklärung. Dennoch gibt es Tarife, die die beiden Optionen verbinden. Für diese muss der Großteil der Versicherungssumme allerdings auf einmal angezahlt werden. Der Risikoschutz ist dadurch geringer. In den meisten Fällen sind Tarife ohne Wartezeit und ohne Gesundheits­prüfung nicht notwendig. Möchten Sie auf die Gesundheits­prüfung verzichten, gibt es leistungsstarke Tarife, die eine kurze Wartezeit ansetzen und in dieser gegebenenfalls anteilig leisten. Unser Vergleich hilft Ihnen bei der Suche nach dem passenden Tarif für Ihre Situation.

    • Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbegeld­versicherung sein?

      Die Versicherungssumme ist der Wert, der im Todesfall ausgezahlt wird. Für eine durchschnittliche Bestattung sollten Sie mit Kosten in Höhe von etwa 8.000 € rechnen. Grundsätzlich sollte sich die Höhe der Versicherungssumme nach Ihrem Bedarf und der Höhe der zu erwartenden Bestattungskosten richten. Diese fallen, je nach Art der gewünschten Bestattung, sehr unterschiedlich aus.

    • Wie kann ich sicherstellen, dass ich bei der Gesundheits­prüfung keine falschen Angaben mache?

      Sind Sie sich bei der Gesundheits­erklärung unsicher, sollten Sie nicht überstürzt handeln und Rat zur Hilfe ziehen. Fragen Sie bei Unsicherheit am besten Ihren Hausarzt. Er hat Zugriff auf Ihre Patientenakte und kann Ihnen genau sagen, ob gewisse Vorerkrankungen auf Sie zutreffen.

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    Versicherungssumme

    Die Versicherungssumme bezieht sich auf den Wert, der im Todesfall ausgezahlt wird. Für eine Bestattung sollten Sie mit Kosten in Höhe von etwa 8.000 € rechnen.

    Weitere Informationen zu den Bestattungskosten finden Sie hier.

    Geburtsdatum

    Die Beiträge für eine Sterbegeldversicherung sind abhängig vom Eintrittsalter. Bitte geben Sie das Geburtsdatum der Person an, die Sie versichern möchten.