Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unserer Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.
Zur Cookierichtlinie
Oscarnacht 2016: Leonardo DiCaprio warnt vor Klimawandel
| sho
Beim fünften Anlauf hat es nun endlich geklappt: Leonardo DiCaprio hat den Oscar für den besten Hauptdarsteller bekommen. In seiner Dankesrede wies der engagierte Schauspieler auf die Notwendigkeit hin, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen.
Oscar-Gewinner DiCaprio warnte in seiner Rede vor dem Klimawandel.
So erwähnte DiCaprio in seiner Rede, dass „The Revenant“ in den südlichsten Gebieten Kanadas und in Argentinien gedreht werden musste, weil es schwierig war im Rekordhitzejahr 2015 in den USA Drehorte mit genügend Schnee zu finden. Der Klimawandel sei demnach eine allgegenwärtige Tatsache.
Des Weiteren bezeichnete er die globale Erwärmung als die größte Bedrohung für die gesamte Spezies Mensch. Zum Schluss der Rede rief er dazu auf, Politiker zu unterstützen, für die der Mensch und nicht die Geldgier im Mittelpunkt steht. Man solle den Planeten nicht als selbstverständlich hinnehmen, schloss der Oscargewinner.
DiCaprio setzt sich bereits seit 1998 mit seiner „Leonardo DiCaprio Foundation“ für den Klimaschutz ein. Unter anderem werden die Spendengelder für erneuerbare Energien, sauberes Trinkwasser und Schutz von Ökosystemen genutzt. Zudem ist DiCaprio UN-Friedensbotschafter und macht sich auch hier für den Umweltschutz stark. Sein neuestes Projekt ist die Verfilmung des Endzeitromans „The Sandcastle Empire“ von Kayla Olson. Die Handlung des Romans spielt im Jahr 2049: Der Klimawandel hat die Welt fest im Griff, die Menschheit hat mit Überschwemmungen und Überbevölkerung zu kämpfen. Der Film soll die Auswirkungen des Klimawandels noch einmal mehr ins Bewusstsein rücken.
Des Weiteren bezeichnete er die globale Erwärmung als die größte Bedrohung für die gesamte Spezies Mensch. Zum Schluss der Rede rief er dazu auf, Politiker zu unterstützen, für die der Mensch und nicht die Geldgier im Mittelpunkt steht. Man solle den Planeten nicht als selbstverständlich hinnehmen, schloss der Oscargewinner.
DiCaprio setzt sich bereits seit 1998 mit seiner „Leonardo DiCaprio Foundation“ für den Klimaschutz ein. Unter anderem werden die Spendengelder für erneuerbare Energien, sauberes Trinkwasser und Schutz von Ökosystemen genutzt. Zudem ist DiCaprio UN-Friedensbotschafter und macht sich auch hier für den Umweltschutz stark. Sein neuestes Projekt ist die Verfilmung des Endzeitromans „The Sandcastle Empire“ von Kayla Olson. Die Handlung des Romans spielt im Jahr 2049: Der Klimawandel hat die Welt fest im Griff, die Menschheit hat mit Überschwemmungen und Überbevölkerung zu kämpfen. Der Film soll die Auswirkungen des Klimawandels noch einmal mehr ins Bewusstsein rücken.
Weitere Nachrichten über Energie
12.12.2024 | Energieanbieterwechsel
Frist für 24-Stunden-Energieanbieterwechsel verlängert bis Juni 2025
Die Umsetzung des 24-Stunden-Energieanbieterwechsels wird auf Juni 2025 verschoben - eine Entscheidung, die den beteiligten Unternehmen mehr Zeit zur technischen Anpassung gibt.
27.11.2024 | Energiepreise
Über 700 Preisänderungen bei Strom und Gas seit August 2024
Seit dem 1. August 2024 gab es mehr als 700 Preisänderungen in der Grundversorgung für Strom und Gas.
02.08.2024 | Heizölpreise
Heizölpreise aktuell stabil
Die Heizölpreise sind in den letzten Monaten stabil geblieben, mit einer leichten Tendenz nach oben. Im Juli 2024 betrug der durchschnittliche Preis für 3.000 Liter Heizöl 2.930 Euro.
05.06.2024 | Heizölpreis
Aktueller Heizölpreis in Deutschland ist gesunken
Der aktuelle Heizölpreis in Deutschland zeigt eine leichte Abnahme im Vergleich zum Vormonat. Eine moderate Entlastung für Verbraucher ist spürbar.
08.05.2024 | Energiepreis
Thüringer Haushalte: Höchste Energiekostenbelastung in Deutschland
Eine neue Studie zeigt, dass Thüringer Haushalte im bundesweiten Vergleich am stärksten von Energiekosten belastet werden. Im Gegensatz dazu geben Hamburger Haushalte deutlich weniger ihres Einkommens für Energie aus.