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Coronakrise Mit Ökostrom-Heizpilzen durch den Winter

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SPD und Grüne plädieren sogar dafür die zusätzlichen Gastgärten in München dauerhaft zu erlauben. Im Winter dürfen die Wirte dort nun auch Heizpilze aufstellen, die jedoch mit Ökostrom betrieben werden müssen.

Heizpilze sollen mit Ökostrom betrieben werden
Heizpilze müssen mit Ökostrom betrieben werden.
Zusätzlich kann ein Wetterschutz installiert werden, der über Sonnenschirme und Markisen hinausgeht, jedoch muss die Durchlüftung nach wie vor sichergestellt werden. Diese Regelung soll das Überleben der Gastronomie im Winter sichern. Aufgrund der Hygienemaßnahmen angesichts der Coronakrise können deutlich weniger Tische genutzt werden. Die zusätzlichen, beheizten Freiflächen sollen die Verluste abfangen.

Die vorübergehende Betriebserlaubnis der energiefressenden Heizpilze stieß natürlich auch auf Kritik. Stadträtin Lux verteidigte den Entschluss: Mit der Vorschrift, die Heizungen nur mit Ökostrom nutzen zu dürfen, wolle man möglichst viele Wirte zum endgültigen Umsteigen auf ökologische Energiequellen motivieren. Ob und wie viele Wirte tatsächlich von ihrem Recht auf einen beheizten Schanigarten Gebrauch machen, wird sich zeigen. Im Sommer erfreuten sich die etwa 8700 zusätzlichen Plätze jedenfalls großer Beliebtheit.