Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unserer Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.
Zur Cookierichtlinie
Strom Keine Einigung bei Spitzenglättung
| jha
Beim Ladesäulen-Gipfel kam es zu keiner Einigung für die Spitzenglättung. Die Energiebranche drängt nach wie vor auf diese, eine Spitzenglättung in den Strom-Verteilernetzen sei unerlässlich.
![Die Energiebranche drängt auf eine Spitzenglättung in den Strom-Verteilernetzen. Spitzenglättung Einigung](http://www.check24.de/files/p/2021/1/1/a/16269-spitzenglaettung-einigung.jpg)
Die Energiebranche drängt auf eine Spitzenglättung in den Strom-Verteilernetzen.
Ein Treffen bei Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat im Streit um mögliche Zwangsabschaltungen von Ladesäulen keine Lösung hervorgebracht. Geladen waren sowohl Autobauer als auch Stromnetzbetreiber, zusätzlich Vertreter des Verbraucherschutzes und der Elektrotechnikindustrie, die ihre Gespräche nun vertagten. Einberufen wurde das Treffen aufgrund der Forderung der Energiewirtschaft nach der sogenannten „Spitzenglättung“. Wenn in verbrauchsstarken Zeiten eine Überlastung des Netzes droht, wollen Versorger den Besitzern von Elektro-Autos Zwangsladepausen von bis zu zwei Stunden Dauer am Tag verordnen dürfen. Die Spitzenglättung würde auch Wärmepumpen und Nachtspeicherheizungen betreffen. Dies war in einem Entwurf für das Steuerbare-Verbrauchseinrichtungen-Gesetz vorgesehen, dieses hatte Altmaier Mitte Januar nach heftiger Kritik der Automobilindustrie zurückgezogen. BDEW-Chefin Kerstin Andreae zeigte Verständnis, dass es schnell private Ladestationen brauche und E-Autofahrer auch sicher sein müssten, dass ihre Batterie immer genügend Strom laden könne. Aber auch die Netzbetreiber wollen das Stromsystem natürlich bedarfsgerecht ausbauen.
Weitere Nachrichten über Strom
![](http://www.check24.de/files/p/2023/5/1/4/18771-boersenpreis.jpg)
22.07.2024 | Strompreise
Negative Strompreise: Hohes Sparpotenzial mit flexiblen Stromtarifen
In den letzten Jahren kam es immer wieder zu negative Strompreisen in Deutschland. Wie Verbraucher*innen mit flexiblen Tarifen von den Preisschwankungen profitieren können.
![](http://www.check24.de/files/p/2024/7/d/d/19744-strom.jpg)
15.07.2024 | Strompreise
Aktuelle Strompreise: So viel kostet die Kilowattstunde Mitte Juli
Der durchschnittliche Strompreis in Deutschland ist leicht gesunken im Vergleich zum Monatsanfang. Ein Anbieterwechsel kann Familien jedoch deutlich mehr einsparen - bis zu 820 Euro im Jahr.
![](http://www.check24.de/files/p/2020/a/b/3/15864-strompreise-stromanbieter-teurer.png)
08.07.2024 | Stromanbieter
Große Auswahl an Stromanbietern ermöglicht erhebliche Einsparungen
Ein Wechsel des Stromanbieters kann Familien in Deutschland jährlich um bis zu 814 Euro entlasten. Je nach Region stehen den Verbraucher*innen bis zu 151 Stromanbieter zur Verfügung.
![](http://www.check24.de/files/p/2023/b/f/4/18447-strompreise-2023-februar.jpg)
03.07.2024 | Strompreis
Strompreise im Juli 2024: Sparpotenzial durch Anbieterwechsel
Trotz minimalem Preisrückgang bleibt der Strom teuer. Alternativanbieter bieten jedoch enorme Einsparmöglichkeiten. Eine Familie kann jährlich über 800 Euro sparen.
![](http://www.check24.de/files/p/2022/f/f/2/17441-stromsteuer-senkung.jpg)
28.06.2024 | Strompreis
Senkung der Stromsteuer: So viel könnten Verbraucher*innen sparen
Die Expertenkommission zum Energiewende-Monitoring schlägt der Bundesregierung vor, die Stromsteuer zu senken. Dadurch sollen nicht nur die Stromkosten für Verbraucher*innen sinken, sondern auch Elektroautos attraktiver werden.