Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unserer Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.
Zur Cookierichtlinie
Strom Mehrbelastung von 65 Euro bei Stromkosten im Homeoffice
| jha
Immer mehr Verbraucher arbeiten von zu Hause aus. Die Corona-Pandemie verändert das Arbeitsleben. Das hat Auswirkungen – auch auf die Stromkosten.
![Verbraucher, die aus dem Homeoffice arbeiten, müssen bei der Stromrechnung tiefer in die Tasche greifen. Mehrkosten Strom Homeoffice](http://www.check24.de/files/p/2020/7/2/8/15984-homeoffice-mehrkosten.png)
Verbraucher, die aus dem Homeoffice arbeiten, müssen bei der Stromrechnung tiefer in die Tasche greifen.
Verbraucher, die aufgrund der Corona-Pandemie ein ganzes Jahr von zu Hause arbeiten, werden eine rund 65 Euro höhere Stromrechnung bekommen. Denn pro Tag entstehen durch den Betrieb von Laptop, Monitor, Schreibtischlampe und die Nutzung des Elektroherds Mehrkosten von circa 30 Cent. Auf die 120 Tage gerechnet, die als Grundlage für die Homeoffice-Pauschale dienen, zahlt ein Arbeitnehmer 36 Euro mehr für Strom. Das Laden eines Smartphones sind für die Mehrkosten im Homeoffice zu vernachlässigen. Ein Ladevorgang kostet lediglich 0,3 Cent. In der Grundversorgung kosteten 5.000 kWh Strom im November im Schnitt 1.613 Euro. Im Schnitt der günstigsten zehn Alternativanbieter kostete die gleiche Menge Strom nur 1.301 Euro. Durch einen Anbieterwechsel kann ein Musterhaushalt (5.000 kWh) 312 Euro jährlich sparen und die Stromrechnung so um ein Fünftel senken.
"Gerade wenn Verbraucher, die aktuell viel von zu Hause arbeiten, noch Strom aus der teuren Grundversorgung beziehen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Anbieterwechsel. Ein Musterhaushalt spart durch einen Wechsel aus der Grundversorgung rund ein Fünftel seiner Stromkosten ein."
Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie CHECK24
"Gerade wenn Verbraucher, die aktuell viel von zu Hause arbeiten, noch Strom aus der teuren Grundversorgung beziehen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Anbieterwechsel. Ein Musterhaushalt spart durch einen Wechsel aus der Grundversorgung rund ein Fünftel seiner Stromkosten ein."
Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie CHECK24
Weitere Nachrichten über Strom
![](http://www.check24.de/files/p/2022/f/f/2/17441-stromsteuer-senkung.jpg)
28.06.2024 | Strompreis
Senkung der Stromsteuer: So viel könnten Verbraucher*innen sparen
Die Expertenkommission zum Energiewende-Monitoring schlägt der Bundesregierung vor, die Stromsteuer zu senken. Dadurch sollen nicht nur die Stromkosten für Verbraucher*innen sinken, sondern auch Elektroautos attraktiver werden.
![](http://www.check24.de/files/p/2021/0/c/c/16848-strompreisvergleich-2.jpg)
18.06.2024 | Strompreis
Aktueller Strompreis Mitte Juni 2024
Mitte Juni 2024 sind die Strompreise leicht gestiegen. Dennoch ist ein Anbieterwechsel aktuell besonders lukrativ. Familien können durch einen Wechsel aus der Grundversorgung zu einem günstigeren Anbieter mehrere hundert Euro sparen.
![](http://www.check24.de/files/p/2021/0/f/0/16892-elektroauto-stromkosten.jpg)
14.06.2024 | Elektroauto
Stromkosten für ein Elektroauto sind deutlich geringer als Spritkosten
Das Laden eines Elektroautos zu Hause ist deutlich günstiger als die Tankkosten für einen Verbrenner: Das Benzin kostet pro Jahr 702 Euro mehr als das Laden des E-Autos.
![](http://www.check24.de/files/p/2022/0/c/6/17981-strompreis-deckel.jpg)
05.06.2024 | Strompreis
Strompreis im Juni 2024: Bis zu 814 € teurer im Grundversorgungstarif
Die Strompreise in Deutschland variieren stark, je nach Anbieter. Während der durchschnittliche Kilowattstundenpreis bei 36,36 Cent liegt, zahlen Kunden in der Grundversorgung erheblich mehr. Alternativtarife bieten jedoch deutliche Ersparnisse.
![](http://www.check24.de/files/p/2024/d/3/4/19873-gettyimages-170729313.jpg)
29.05.2024 | Strompreise
Wetter beeinflusst Strompreise in Deutschland
Das aktuelle Wetter im Mai hat direkten Einfluss auf die Strompreise auf dem Spotmarkt in Deutschland. Während milde Temperaturen den Heizbedarf senken und somit die Preise stabilisieren, führen schwankende Erträge aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind- und Solarenergie zu kurzfristigen Preisschwankungen.