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Strom Regionale Versorger erheben weitere Klage gegen RWE-E.ON-Deal
| jha
Mainova und 10 weitere Kläger kämpfen gegen die aus ihrer Sicht marktbeherrschende Stellung von RWE und EON.
Viele regionale Versorger befürchten eine marktbeherrschende Stellung von RWE und E.ON.
Mainova hat laut einer Mitteilung eine zweite Nichtigkeitsklage beim Gericht der Europäischen Union (EuG) eingereicht. Aber auch weitere Kläger kämpfen gegen die aus ihrer Sicht marktbeherrschende Stellung der beiden Konzerne. In der ersten Klage vor dem EuG (Mai 2020) hatten sich elf Stadtwerke gegen die Fusion ausgesprochen. Ihrer Meinung nach haben sich RWE und E.ON mit der Fusion den Strom Markt in Deutschland aufgeteilt. Zusätzlich werde ein funktionierender Wettbewerb behindert. Die EU-Kommission hatte dem Deal damals zugestimmt. Daraufhin erhielt E.ON die RWE-Tochter Innogy mit den Bereichen Netz, Vertrieb und neue Energiedienstleistungen. RWE übernahm von E.ON das Erneuerbaren-Geschäft. Die Versorger erhalten Unterstützung vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU). E.ON sieht den Deal trotz der zweiten Klage nicht gefährdet.
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