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Elektroauto Stromkosten für ein Elektroauto sind deutlich geringer als Spritkosten
| jro
Berechnungen von CHECK24 zeigen, dass bei gleicher jährlicher Fahrleistung die Ladekosten für ein Elektroauto deutlich günstiger sind als die Spritkosten für einen Verbrenner.
![Das Laden eines Elektroautos zu Hause ist deutlich günstiger als die Tankkosten für einen Verbrenner. Elektroauto Stromkosten](http://www.check24.de/files/p/2021/0/f/0/16892-elektroauto-stromkosten.jpg)
Das Laden eines Elektroautos zu Hause ist deutlich günstiger als die Tankkosten für einen Verbrenner.
Verbraucher*innen, die ihr Elektroauto ausschließlich zu Hause laden, zahlen im Schnitt 840 Euro jährlich. Für die Berechnung wird von einem durchschnittlichen Strompreis von 36 Cent pro kWh und einem Stromverbrauch von 21 kWh pro 100 km ausgegangen. Beim Volltanken eines Benziners bei einem durchschnittlichen Benzinpreis von 1,82 Euro pro Liter und einem durchschnittlichen Verbrauch von 7,7 Liter, fallen rund 1.542 Euro an. Das sind 84 Prozent mehr als das Laden eines Elektroautos kostet. Das liegt in erster Linie daran, dass die Spritpreise in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen sind. Strom hingegen wird aktuell wieder deutlich günstiger. Die Stromkosten für das Elektroauto zu Hause können durch einen Wechsel zu einem günstigeren Autostrom Anbieter auf 627 Euro verringert werden.
"Das E-Auto zu Hause zu laden ist deutlich günstiger, als viele Verbraucher*innen denken. Die Strompreise sind aktuell auf einem niedrigen Niveau. Noch mehr sparen Verbraucher*innen, wenn sie von einem Grundversorgungstarif zu einem alternativen Stromanbieter wechseln. Das reduziert die durchschnittlichen Ladekosten zu Hause für Verbraucher*innen noch deutlicher. Benzin und Diesel hingegen werden unter anderem durch die steigende CO2-Abgabe in den kommenden Jahren für Verbraucher*innen immer teurer werden."
Billy Scheufler, Geschäftsführer Energie bei CHECK24
"Das E-Auto zu Hause zu laden ist deutlich günstiger, als viele Verbraucher*innen denken. Die Strompreise sind aktuell auf einem niedrigen Niveau. Noch mehr sparen Verbraucher*innen, wenn sie von einem Grundversorgungstarif zu einem alternativen Stromanbieter wechseln. Das reduziert die durchschnittlichen Ladekosten zu Hause für Verbraucher*innen noch deutlicher. Benzin und Diesel hingegen werden unter anderem durch die steigende CO2-Abgabe in den kommenden Jahren für Verbraucher*innen immer teurer werden."
Billy Scheufler, Geschäftsführer Energie bei CHECK24
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