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Netzentgelte Stromnetzentgelte sinken in zehn Bundesländern ab 2025
| jro
Ab dem 1. Januar 2025 werden die Netzentgelte in zehn Bundesländern sinken, während in sechs weiteren Bundesländern mit steigenden Kosten zu rechnen ist.
Ab Januar 2025 profitieren viele Haushalte von niedrigeren Netzentgelten.
Die Kostenanpassung basiert auf der Entscheidung der Bundesnetzagentur, die festlegt, wie Netzbetreiber für hohe Kosten durch den Ausbau erneuerbarer Energien einen finanziellen Ausgleich erhalten können. Zur Finanzierung dieses Ausgleichs wird die Umlage nach der Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV) von 0,643 Cent pro kWh auf 1,558 Cent pro kWh steigen.
In den meisten Bundesländern führt dies zu einer Entlastung der Verbraucher: So zahlen Haushalte in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern im Netz der Edis Netz GmbH etwa 100 Euro weniger im Jahr an Netzentgelten. In Schleswig-Holstein profitieren Haushalte von einer Ersparnis. Auch in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen sinken die Netzentgelte. Dagegen müssen Verbraucher in Berlin, Bremen, Hamburg sowie in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland mit höheren Kosten rechnen. Insgesamt erhalten 178 von 883 Netzbetreibern einen finanziellen Ausgleich, den sie an ihre Kunden weitergeben können.
In den meisten Bundesländern führt dies zu einer Entlastung der Verbraucher: So zahlen Haushalte in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern im Netz der Edis Netz GmbH etwa 100 Euro weniger im Jahr an Netzentgelten. In Schleswig-Holstein profitieren Haushalte von einer Ersparnis. Auch in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen sinken die Netzentgelte. Dagegen müssen Verbraucher in Berlin, Bremen, Hamburg sowie in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland mit höheren Kosten rechnen. Insgesamt erhalten 178 von 883 Netzbetreibern einen finanziellen Ausgleich, den sie an ihre Kunden weitergeben können.
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