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Strompreis Strompreise auf Rekordtief - Wechsel zu Alternativanbietern lohnt sich!
| mag
Die aktuellen Strompreise bieten Verbraucherinnen ein erhebliches Sparpotenzial, das durch einen Wechsel von der Grundversorgung zu alternativen Anbietern auf Rekordniveau liegt. Neben den erheblichen Ersparnissen für eine Musterfamilie zeigt sich auch eine erfreuliche Entwicklung bei den Preisen für Neukundinnen, die jetzt wieder das Vorkrisenniveau erreicht haben.
Wechsel zu alternativen Stromversorgern - Sparpotenzial auf Rekordniveau
Das Sparpotenzial für Strom ist derzeit so hoch wie nie zuvor. Während eine Musterfamilie mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 5.000 kWh Strom beim Grundversorger im Schnitt 2.369 Euro pro Jahr zahlt, können sie durch den Wechsel zu alternativen Anbietern rund 836 Euro einsparen. Statt 2.369 Euro werden bei den Alternativversorgern für die gleiche Menge Strom nur durchschnittlich 1.533 Euro fällig.
Besonders erfreulich ist die Entwicklung der Strompreise für Neukundinnen. Der durchschnittliche Strompreis für sie liegt derzeit bei 31 Cent pro Kilowattstunde und ist damit auf Vorkrisenniveau. Solch niedrige Preise waren zuletzt im November 2021 zu verzeichnen. Die Energiekrise hatte die Preise stark beeinflusst, aber jetzt sind sie endlich wieder erschwinglich für Neukundinnen.
"Die Preise von alternativen Energieanbietern sinken für Neukund*innen deutlich und dadurch ist das Sparpotenzial durch einen Anbieterwechsel aktuell auf Rekordniveau. Beim Strom befinden sich die Neukundenpreise auf Vorkrisenniveau, aber auch Gas ist so günstig wie seit eineinhalb Jahren nicht. Bei fast allen alternativen Anbietern sind die Preise so günstig, dass die Preisbremsen für Strom und Gas nicht mehr greifen. Verbraucher*innen sollten jetzt aktiv werden und ihren Anbieter wechseln. So können Sie beim Strom im Schnitt über 800 Euro sparen und beim Gas über 1.300 Euro"
Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24
Auch der Börsenstrompreis zeigt eine positive Entwicklung. Im Juli 2021 lag der durchschnittliche Preis für eine Megawattstunde Strom bei 80 Euro. Doch die Energiekrise trieb die Preise im Juli des vergangenen Jahres auf 304 Euro pro Megawattstunde. Jetzt im Juli 2023 sind die Preise drastisch gesunken und liegen bei durchschnittlich 67 Euro pro Megawattstunde. Dies entspricht einem Rückgang von 78 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und sogar 16 Prozent weniger als im Juli 2021.
Trotz der guten Nachrichten gibt es auch Schattenseiten. Denn nur ein Fünftel der Grundversorger hat seit Anfang des Jahres die Strompreise gesenkt. Viele Verbraucher*innen könnten also noch immer unnötig hohe Preise zahlen und von den Einsparungen profitieren, die ein Wechsel zu alternativen Anbietern mit sich bringen würde.
Besonders erfreulich ist die Entwicklung der Strompreise für Neukundinnen. Der durchschnittliche Strompreis für sie liegt derzeit bei 31 Cent pro Kilowattstunde und ist damit auf Vorkrisenniveau. Solch niedrige Preise waren zuletzt im November 2021 zu verzeichnen. Die Energiekrise hatte die Preise stark beeinflusst, aber jetzt sind sie endlich wieder erschwinglich für Neukundinnen.
"Die Preise von alternativen Energieanbietern sinken für Neukund*innen deutlich und dadurch ist das Sparpotenzial durch einen Anbieterwechsel aktuell auf Rekordniveau. Beim Strom befinden sich die Neukundenpreise auf Vorkrisenniveau, aber auch Gas ist so günstig wie seit eineinhalb Jahren nicht. Bei fast allen alternativen Anbietern sind die Preise so günstig, dass die Preisbremsen für Strom und Gas nicht mehr greifen. Verbraucher*innen sollten jetzt aktiv werden und ihren Anbieter wechseln. So können Sie beim Strom im Schnitt über 800 Euro sparen und beim Gas über 1.300 Euro"
Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24
Auch der Börsenstrompreis zeigt eine positive Entwicklung. Im Juli 2021 lag der durchschnittliche Preis für eine Megawattstunde Strom bei 80 Euro. Doch die Energiekrise trieb die Preise im Juli des vergangenen Jahres auf 304 Euro pro Megawattstunde. Jetzt im Juli 2023 sind die Preise drastisch gesunken und liegen bei durchschnittlich 67 Euro pro Megawattstunde. Dies entspricht einem Rückgang von 78 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und sogar 16 Prozent weniger als im Juli 2021.
Trotz der guten Nachrichten gibt es auch Schattenseiten. Denn nur ein Fünftel der Grundversorger hat seit Anfang des Jahres die Strompreise gesenkt. Viele Verbraucher*innen könnten also noch immer unnötig hohe Preise zahlen und von den Einsparungen profitieren, die ein Wechsel zu alternativen Anbietern mit sich bringen würde.
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