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Strompreise Netznutzungsentgelte für Strom steigen
| sho
Die Netznutzungsentgelte für Strom steigen voraussichtlich im Schnitt um 20 Prozent. Für Verbraucher*innen könnte dies eine zusätzliche jährliche Belastung von rund 90 Euro pro Jahr bedeuten.
![Die Kosten für die Netznutzung muss über den Strompreis bezahlt werden. Die Strompreiserhöhungen betragen durchschnittlich 49 Prozent.](http://www.check24.de/files/p/2022/8/9/9/17841-strompreis-erhoehung.jpg)
Die Kosten für die Netznutzung muss über den Strompreis bezahlt werden.
Die Stromnetzbetreiber haben ihre vorläufigen Netznutzungsentgelte für 2023 bekannt gegeben. Für rund 83 Prozent der Postleitgebiete in Deutschland liegen die künftigen Kosten für die Netznutzung vor bereits die vor. Aus dieser Auswertung ist noch kein endgültiger Schluss zu ziehen, da es noch kleinere Lücken gibt. Die Tendenz der Netznutzungsentgelte zeigt aber mit einem Plus von 20 Prozent deutlich nach oben. Dabei werden die Netznutzungsentgelte im Osten (+30 Prozent) des Landes voraussichtlich deutlich stärker steigen als im Westen (+18 Prozent) der Bundesrepublik. Als Teil des Strompreises führen die erhöhten Netznutzungsentgelte zu weiteren Belastungen bei Verbraucher*innen. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 5.000 kWh Strom zahlte 2022 durchschnittlich 438 Euro für die Netznutzung, im kommenden Jahr werden es voraussichtlich 525 Euro sein (+87 Euro).
"Die Netznutzungsentgelte, die Verbraucher*innen über ihren Strompreis bezahlen, werden voraussichtlich deutlich steigen. Das liegt daran, dass es diesen Winter für die Netzbetreiber teurer werden könnte, die Netze stabil zu halten, sollte es zu starken Schwankungen im Stromverbrauch und in der Erzeugung kommen."
Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24
"Die Netznutzungsentgelte, die Verbraucher*innen über ihren Strompreis bezahlen, werden voraussichtlich deutlich steigen. Das liegt daran, dass es diesen Winter für die Netzbetreiber teurer werden könnte, die Netze stabil zu halten, sollte es zu starken Schwankungen im Stromverbrauch und in der Erzeugung kommen."
Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24
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