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E-Mobilität Winterkälte senkt E-Auto-Reichweite: Bis zu 30 % Verlust

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Laut einem Test des norwegischen Automobilclubs (NAF) sinkt die Reichweite von Elektroautos im Winter bei kalten Temperaturen um bis zu 30 %. Besonders bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt müssen E-Auto-Besitzer mit einer deutlich reduzierten Reichweite rechnen.

Elektroauto Prämie
Kaltes Wetter reduziert die Reichweite von Elektroautos um bis zu ein Drittel.
Die Ergebnisse des Tests zeigen, dass Fahrzeuge mit Wärmepumpen im Winter mit einer Reichweitenreduktion von etwa 20-25 Prozent besser abschneiden. Im Vergleich dazu zeigen Modelle ohne Wärmepumpe eine stärkere Reduktion von bis zu 30 Prozent.

Ein wesentlicher Grund für die Reichweitenminderung ist der höhere Energieverbrauch für die Fahrzeugheizung, der bei Fahrzeugen ohne Wärmepumpen besonders stark ins Gewicht fällt. Außerdem verlängern sich die Ladezeiten bei niedrigen Außentemperaturen, da die Batterien länger brauchen, um ihre optimale Ladekapazität zu erreichen.
Die Tests bestätigen, dass eine energiesparende Fahrweise und das Vorausschauende Fahren die Reichweite verlängern können. Zusätzlich wird empfohlen, die Routenplanung an die reduzierte Reichweite im Winter anzupassen, um häufigere Ladepausen zu vermeiden.

Wärmepumpen, die in einigen neueren E-Auto-Modellen integriert sind, bieten einen klaren Vorteil, da sie den Heizbedarf deutlich effizienter decken und somit die Reichweite stabilisieren. Wer also in einer kälteren Region lebt, sollte beim Kauf eines E-Autos auf diese Technologie achten.