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Ökostrom Dunkelflaute: Wenn Ökostrom fehlt, springen Kohlekraftwerke ein

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An trüben Tagen ohne Wind können Solaranlagen und Windräder kaum Strom erzeugen – eine Phase, die als "Dunkelflaute" bekannt ist. In den letzten Monaten war es besonders neblig, was nicht nur die Solarstromproduktion stark einschränkte, sondern auch die Windkraftleistung gedämpft hat.

Solaranlagen fördern die Energiewende
An trüben, windstillen Tagen müssen Kohlekraftwerke wieder einspringen.
In dieser Zeit mussten Kohlekraftwerke verstärkt einspringen, um den Strombedarf zu decken. Obwohl der Ausstieg aus der Kohle bis 2038 geplant ist, zeigt sich, dass fossile Brennstoffe nach wie vor eine wichtige Rolle bei der Sicherstellung der Stromversorgung spielen.

Doch dieser Rückgriff auf Kohle hat Folgen: Durch den Mangel an Ökostrom und die verstärkte Nutzung von Kohlekraft steigen die Preise für Strom aus erneuerbaren Quellen. Besonders in Zeiten der Dunkelflaute, in denen der Bedarf an zusätzlicher Energie hoch ist, können die Preise für Ökostrom deutlich anziehen. Dies führt nicht nur zu höheren Stromkosten für Verbraucher, sondern stellt auch eine Herausforderung für die Energiewende dar. Wie kann die Versorgung künftig zuverlässig und klimafreundlich gesichert werden?