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Ökostrom Überschüssiger Ökostrom: Laschet fordert Reform

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Ungenutzter Ökostrom könnte für die Wasserstoffproduktion für Industrie, Wärme und Mobilität verwendet werden. Die EEG-Kosten stehen allerdings im Weg.

Überschüssiger Ökostrom
Laschet fordert eine Reform im Umgang mit überschüssigem Ökostrom.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Laschet fordert eine Änderung im Umgang mit überschüssigem Ökostrom. Er favorisiert es, diesen für die Gewinnung von Wasserstoff zu Verfügung zu stellen. Das rechnet sich momentan aber nicht, weil die EEG-Kosten noch hinzukommen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) müsse als erstes angepasst und die Belastung des überschüssigen Strom  zurückgenommen werden. Zusätzlich müsste die europäische Gesetzgebung zur Förderung Erneuerbarer Energien jetzt in deutsches Recht umgewandelt werden.


"Aber die Regulatorik des Bundes führt im Moment noch dazu, dass Strom, der da ist, nicht genutzt werden kann, weil es sich nicht rechnet. Er wird im Moment nicht genutzt, er könnte genutzt werden, es ist aber nicht in allem wirtschaftlich, weil die EEG Kosten da drauf kommen."
Armin Laschet, nordrhein-westfälische Ministerpräsident (CDU)