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Ökostrom Strom sparen auf dem Balkon: Studie zeigt, dass sich Balkonkraftwerke finanziell lohnen können
| mag
Der Klimawandel stellt uns vor neue Herausforderungen - auch in Bezug auf unsere Energieversorgung. Balkonkraftwerke sind eine Möglichkeit, um selbst zum Ausbau erneuerbarer Energien beizutragen. Eine neue Studie zeigt jetzt, dass sich die Anschaffung eines Balkonkraftwerks finanziell durchaus lohnen kann - mit Einsparungen von bis zu 200 Euro pro Jahr. Zudem stehen verschiedene Zuschüsse und Förderungen zur Verfügung, um die Anschaffungskosten zu reduzieren.
Balkon als Kraftwerk: Studie zeigt Potenzial von Solarmodulen auf kleinem Raum
Der Ausbau erneuerbarer Energien ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Balkonkraftwerke sind eine vielversprechende Lösung, um selbst zum Ausbau erneuerbarer Energien beizutragen. Die kleinen Solarmodule können auf dem Balkon montiert werden und liefern umweltfreundlichen Strom.
Eine neue Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE zeigt jetzt, dass sich die Anschaffung eines Balkonkraftwerks finanziell durchaus lohnen kann. Laut der Studie können durchschnittliche Haushalte mit einem Balkonkraftwerk Einsparungen von bis zu 200 Euro pro Jahr erzielen. Die Anschaffungskosten für ein Balkonkraftwerk betragen je nach Modell und Größe zwischen 500 und 1500 Euro.
Zudem gibt es verschiedene Zuschüsse und Förderungen, die die Anschaffungskosten weiter reduzieren können. So bietet beispielsweise die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eine Förderung für den Kauf und die Installation von Photovoltaikanlagen an. Auch regionale Energieversorger und Kommunen bieten häufig Zuschüsse oder Vergünstigungen für den Kauf von Balkonkraftwerken an.
Allerdings kommt es dabei auch auf die individuelle Situation an: Die Ausrichtung des Balkons, die Größe der Solarmodule und der Strombedarf des Haushalts spielen eine wichtige Rolle. Die Studie zeigt, dass sich insbesondere Balkone in südlicher Ausrichtung und mit einer Fläche von mindestens vier Quadratmetern eignen. Auch der Stromverbrauch des Haushalts spielt eine Rolle: Je höher der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms, desto höher sind auch die Einsparungen.
Ein weiterer Vorteil von Balkonkraftwerken ist ihre Flexibilität: Sie können jederzeit auf- und abgebaut werden und eignen sich daher auch für Mieter und Wohnungseigentümergemeinschaften, die keine Solaranlagen auf dem Dach installieren können oder dürfen.
Allerdings sollte bei der Anschaffung auch auf die Qualität der Module geachtet werden. Billigprodukte aus dem Internet haben oft eine geringere Leistung und eine schlechtere Haltbarkeit als hochwertige Module von namhaften Herstellern.
Insgesamt zeigt die Studie, dass Balkonkraftwerke eine vielversprechende Möglichkeit sind, um selbst zum Ausbau erneuerbarer Energien beizutragen und gleichzeitig Stromkosten zu sparen. Durch die verschiedenen Zuschüsse und Förderungen wird die Anschaffung noch attraktiver. Allerdings sollte vor dem Kauf eine individuelle Beratung in Anspruch genommen werden, um die optimale Größe und Ausrichtung der Solarmodule zu ermitteln.
Eine neue Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE zeigt jetzt, dass sich die Anschaffung eines Balkonkraftwerks finanziell durchaus lohnen kann. Laut der Studie können durchschnittliche Haushalte mit einem Balkonkraftwerk Einsparungen von bis zu 200 Euro pro Jahr erzielen. Die Anschaffungskosten für ein Balkonkraftwerk betragen je nach Modell und Größe zwischen 500 und 1500 Euro.
Zudem gibt es verschiedene Zuschüsse und Förderungen, die die Anschaffungskosten weiter reduzieren können. So bietet beispielsweise die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eine Förderung für den Kauf und die Installation von Photovoltaikanlagen an. Auch regionale Energieversorger und Kommunen bieten häufig Zuschüsse oder Vergünstigungen für den Kauf von Balkonkraftwerken an.
Allerdings kommt es dabei auch auf die individuelle Situation an: Die Ausrichtung des Balkons, die Größe der Solarmodule und der Strombedarf des Haushalts spielen eine wichtige Rolle. Die Studie zeigt, dass sich insbesondere Balkone in südlicher Ausrichtung und mit einer Fläche von mindestens vier Quadratmetern eignen. Auch der Stromverbrauch des Haushalts spielt eine Rolle: Je höher der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms, desto höher sind auch die Einsparungen.
Ein weiterer Vorteil von Balkonkraftwerken ist ihre Flexibilität: Sie können jederzeit auf- und abgebaut werden und eignen sich daher auch für Mieter und Wohnungseigentümergemeinschaften, die keine Solaranlagen auf dem Dach installieren können oder dürfen.
Allerdings sollte bei der Anschaffung auch auf die Qualität der Module geachtet werden. Billigprodukte aus dem Internet haben oft eine geringere Leistung und eine schlechtere Haltbarkeit als hochwertige Module von namhaften Herstellern.
Insgesamt zeigt die Studie, dass Balkonkraftwerke eine vielversprechende Möglichkeit sind, um selbst zum Ausbau erneuerbarer Energien beizutragen und gleichzeitig Stromkosten zu sparen. Durch die verschiedenen Zuschüsse und Förderungen wird die Anschaffung noch attraktiver. Allerdings sollte vor dem Kauf eine individuelle Beratung in Anspruch genommen werden, um die optimale Größe und Ausrichtung der Solarmodule zu ermitteln.
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