Bank: |
Zinssatz (p.a.): |
Zinsgarantie: |
Gilt für: |
Anlagebetrag: |
Bonus: |
Zinsgutschrift: |
Consorsbank |
1,00% |
6 bis 12 Monate |
Neukunden |
Bis 50.000 Euro |
40 Euro |
Vierteljährlich |
Ferratum Bank |
0,80% |
6 Monate |
Alle Kunden |
500 bis 50.000 Euro |
- |
Jährlich |
Fimbank |
0,75% |
- |
Alle Kunden |
Bis 100.000 Euro |
- |
Zweiwöchentlich |
Von Anlagebetrag bis Zinsgutschrift – das ABC des Tagesgeldvergleichs:
Beim Tagesgeld zählt nicht der Zins allein. Auf was Sie bei der Wahl Ihres Tagesgeldkontos neben dem Zinssatz besonders achten sollten:
Anlagebetrag – Wer nur sehr kleine Geldbeträge anlegen möchte, sollte auf den Mindestanlagebetrag des gewünschten Kontos achten. Wenn es einen solchen Mindestbetrag gibt, handelt es sich meist um mehrere Hundert Euro. Wer sehr viel Geld auf dem Tagesgeldkonto anlegen möchte, für den kann der
Höchstbetrag wichtig sein. Angelegtes Geld, das über den Höchstbetrag hinausgeht, wird für gewöhnlich nicht mehr oder zu einem deutlich schlechteren Satz verzinst als die Beträge unterhalb dieser Grenze.
Anlagekonto – Weil sich Tagesgeldzinsen auch von Land zu Land unterscheiden, finden sich die besten Zinsen oftmals bei ausländischen Banken. Wer hier Geld anlegen möchte, kann das über ein
Anlagekonto bei einer Partnerbank von CHECK24 tun. Über dieses Anlagekonto lassen sich dann verschiedene Geldanlagen auf Tages- und auch Festgeldkonten unterschiedlicher Banken verwalten.
Bonus – Lohnen kann sich ein Tagesgeldkonto auch noch aus einem weiterem Grund: Manche Banken bieten Neukunden ein kleines Willkommensgeschenk. Wer derzeit zum Beispiel ein Tagesgeldkonto bei der Consorsbank über CHECK24 eröffnet, erhält dazu noch 40 Euro geschenkt.
Einlagensicherung – Die in der EU vereinheitlichte, aber jeweils von den Mitgliedstaaten verantwortete
Einlagensicherung garantiert, dass pro Bank und Kunde jeweils mindestens 100.000 Euro geschützt sind. Von Bedeutung für Tagesgeldkunden ist dabei stets der Einlagensicherungsfonds des Heimatlandes der jeweiligen Bank.
Neukundenangebot: Die besten Zinsen aufs Tagesgeld erhalten oftmals nur die Neukunden einer Bank. Wer stets den bestmöglichen Zins bekommen möchte, ist damit gut beraten, in regelmäßigen Abständen zum jeweils bestverzinsten Angebot zu wechseln, um dort wieder die Vorzüge als Neukunde genießen zu können.
Zinsgarantie – Dieser Zeitraum bestimmt, wie lange der jeweils im Angebot genannte Zinssatz garantiert ist. Läuft die Zinsgarantie ab, so gilt der jeweils aktuelle
variable Zinssatz – und der kann sich vom ursprünglichen Zins deutlich unterscheiden. Sollte der variable Zinssatz niedriger sein als der Satz, den Sie zunächst erhalten haben, empfiehlt es sich, nach Ablauf der Zinsgarantie schnell wieder zum dann bestverzinsten Angebot einer anderen Bank zu wechseln.
Zinsgutschrift: Auch der Rhythmus, in dem die Zinsen gutgeschrieben werden, kann sich von Bank zu Bank unterscheiden. Werden die Zinsen auf dem Tagesgeldkonto häufiger als einmal im Jahr gutgeschrieben, dann erhöht sich damit die sogenannte effektive Rendite, also das, was Sparer tatsächlich nach Ablauf eines Jahres an Zinsen gutgeschrieben bekommen. Das liegt daran, dass bereits ausgezahlte Zinsen bei den folgenden Zinsausschüttungen
wieder mitverzinst werden. Kurz gesagt: Je häufiger die Zinsausschüttung, desto besser für Sparer. Die effektive Rendite eines Tagesgeldkontos finden sie
im Vergleich von CHECK24 neben allen weiteren wichtigen Aspekten in den Produktdetails.
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