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Tagesgeld-Bestzinsen 1,1 Prozentpunkte über Bundesdurchschnitt

München, 07.01.2015 | 13:30 | bme

Die Tagesgeld-Bestzinsen auf CHECK24 liegen im Schnitt um 1,1 Prozent über dem Mittel der Bundesrepublik. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Vergleichsportals, die ab Dezember 2013 über den Zeitraum von zwölf Monaten durchgeführt wurde. Die Bestzinsen liegen zudem deutlich über der Inflation  – im Schnitt um 0,46 Prozentpunkte. Allein im November 2014 lagen die höchsten Zinsen auf CHECK24 um 0,9 Prozentpunkte über der Teuerungsrate.

Die Ergebnisse der Tagesgeldstudie von CHECK24
Die Tagesgeld-Bestzinsen liegen 1,1 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt und schlagen die Inflation.
Erhoben wurde dabei der monatlich jeweils höchste Zinssatz, den Kunden über CHECK24 abgeschlossen hatten. Dieser Wert wurde dabei sowohl mit der deutschlandweiten Inflationsrate als auch mit dem Bundesdurchschnitt verglichen. Als Bundesmittel wurde der durchschnittliche Zins täglich fälliger Einlagen herangezogen, den die Deutsche Bundesbank monatlich veröffentlicht.

Die durchschnittliche Zinsgarantie, die Tagesgeldkunden auf CHECK24 abschließen, liegt den Studienergebnissen zufolge bei 195,1 Tagen - umgerechnet etwa 6,5 Monaten. Frauen zeigen sich dabei sicherheitsbewusster: Sie schlossen Zinsgarantien in Höhe von durchschnittlich 199,5 Tagen ab, Männer hingegen nur 192,5 Tage. Die jüngste Altersgruppe setzte dabei auf die längste Zinsgarantie: Die 18- bis 19-Jährigen sicherten sich im Schnitt eine Garantie von 225,52 Tagen oder rund 7,5 Monaten. Während dieses Zeitraums darf die Bank den Tagesgeldzins nicht anpassen.

Besonders beliebt ist das Tagesgeldkonto bei den 50- bis 59-Jährigen. Rund 20,53 Prozent aller Konten werden von Kunden aus dieser Altersgruppe eröffnet. Im Vergleich zu vergangenen CHECK24-Studien zeigt sich zudem, dass Tagesgeldkunden im Schnitt immer älter werden: Während die meisten Kontoeröffnungen in den Jahren 2011 und 2012 in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen getätigt wurden, kam das Gros in den beiden vergangenen Jahren von den 50- bis 59-Jährigen. Gewichtet mit ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung, wurden die meisten Tagesgeldkonten in Bayern eröffnet, die wenigsten in Mecklenburg-Vorpommern.

 

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